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Der Tastsinn im Computergehirn | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10908419/caesar_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Wie entstehen Entscheidungen in unserem Gehirn? Untersuchungen am Nervensystem der Ratte zeigen, dass sich die Grundlagen solch komplexer Prozesse an detailgetreuen Modellen neuronaler Netzwerke studieren lassen. Neue Methoden erlauben es, die Struktur von Nervenzellen zu rekonstruieren, nachdem zuvor deren Funktion am lebenden Tier untersucht wurde. Aus diesen Daten können Modelle ganzer Hirnareale erstellt werden. Mit Hilfe von Computersimulationen neuronaler Aktivität in diesen Netzwerkmodellen erhoffen sich die Forscher Erkenntnisse darüber, wie Informationen im Gehirn verarbeitet werden.
Von links nach rechts: Modell der Kortex-Geometrie

Der Tastsinn im Computergehirn | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10908419/caesar_jb_2016?c=10583665

Wie entstehen Entscheidungen in unserem Gehirn? Untersuchungen am Nervensystem der Ratte zeigen, dass sich die Grundlagen solch komplexer Prozesse an detailgetreuen Modellen neuronaler Netzwerke studieren lassen. Neue Methoden erlauben es, die Struktur von Nervenzellen zu rekonstruieren, nachdem zuvor deren Funktion am lebenden Tier untersucht wurde. Aus diesen Daten können Modelle ganzer Hirnareale erstellt werden. Mit Hilfe von Computersimulationen neuronaler Aktivität in diesen Netzwerkmodellen erhoffen sich die Forscher Erkenntnisse darüber, wie Informationen im Gehirn verarbeitet werden.
Von links nach rechts: Modell der Kortex-Geometrie

Flüssigkristalle und ultraschnelle Laserspektroskopie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19645399/mpi-hd_jb_20221

Heutige Technologie ist ohne Flüssigkristalle (LCs) und LC-Displays (LCDs) schwer vorstellbar. In diesem Kontext widmete sich die Untersuchung von LC-Dynamik meistens der molekularen Reorientierung, die typischerweise auf einer Zeitskala von Millisekunden geschieht. Die Phänomene, welche sich innerhalb von Pikosekunden, d. h. der Zeitdauer kollektiver Gitterschwingungen in einem Festkörper abspielen, bis hinab zu Femto- und Attosekunden, wo Molekülbindungen schwingen und sich Elektronen um Atomkerne bewegen, sind nach wie vor weitgehend unerforscht. Sie sind zugleich ein notwendiger Schritt auf dem Weg zu ‚ultraschneller Technologie‘ in weicher Materie.
in Transmissionsgeometrie, (c) in Bragg-Reflexion-Geometrie

Flüssigkristalle und ultraschnelle Laserspektroskopie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19645399/mpi-hd_jb_20221?force_lang=de

Heutige Technologie ist ohne Flüssigkristalle (LCs) und LC-Displays (LCDs) schwer vorstellbar. In diesem Kontext widmete sich die Untersuchung von LC-Dynamik meistens der molekularen Reorientierung, die typischerweise auf einer Zeitskala von Millisekunden geschieht. Die Phänomene, welche sich innerhalb von Pikosekunden, d. h. der Zeitdauer kollektiver Gitterschwingungen in einem Festkörper abspielen, bis hinab zu Femto- und Attosekunden, wo Molekülbindungen schwingen und sich Elektronen um Atomkerne bewegen, sind nach wie vor weitgehend unerforscht. Sie sind zugleich ein notwendiger Schritt auf dem Weg zu ‚ultraschneller Technologie‘ in weicher Materie.
in Transmissionsgeometrie, (c) in Bragg-Reflexion-Geometrie

Wissen und Awareness in der Ökonomie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/6697510/mpi_mis_jb_2012

Üblicherweise wird das Wissen mehrerer Subjekte auf Grundlage einer einheitlichen Menge möglicher Weltzustände modelliert. Damit werden allerdings alle Subjekte mit demselben Wissen darüber ausgestattet, was man alles wissen kann (identische awareness). Indem diese Beschränkung überwunden wird, lassen sich erheblich differenziertere Analysen ökonomischer Entscheidungen durchführen.  
Ökonomie Autoren Kabalak, Alihan Abteilungen Geometrie

Wissen und Awareness in der Ökonomie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/6697510/mpi_mis_jb_2012?c=5732343

Üblicherweise wird das Wissen mehrerer Subjekte auf Grundlage einer einheitlichen Menge möglicher Weltzustände modelliert. Damit werden allerdings alle Subjekte mit demselben Wissen darüber ausgestattet, was man alles wissen kann (identische awareness). Indem diese Beschränkung überwunden wird, lassen sich erheblich differenziertere Analysen ökonomischer Entscheidungen durchführen.  
Ökonomie Autoren Kabalak, Alihan Abteilungen Geometrie

Wissen und Awareness in der Ökonomie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/6697510/mpi_mis_jb_2012?c=5732343&force_lang=de

Üblicherweise wird das Wissen mehrerer Subjekte auf Grundlage einer einheitlichen Menge möglicher Weltzustände modelliert. Damit werden allerdings alle Subjekte mit demselben Wissen darüber ausgestattet, was man alles wissen kann (identische awareness). Indem diese Beschränkung überwunden wird, lassen sich erheblich differenziertere Analysen ökonomischer Entscheidungen durchführen.  
Ökonomie Autoren Kabalak, Alihan Abteilungen Geometrie