Dein Suchergebnis zum Thema: Fossil

Der südasiatische Monsun wirkt zwiespältig auf Luftschadstoffe

https://www.mpg.de/12088896/monsun-luftverschmutzung-selbstreinigungskraft

Der Monsun über Südasien beseitigt Luftverschmutzung, weil er die Selbstreinigungskraft der Atmosphäre stärkt. Wie ein Team um J. Lelieveld vom Max-Planck-Institut für Chemie mit dem Forschungsflugzeug Halo zudem herausgefunden hat, verbreitet er Luftschadstoffe aber auch über die ganze Welt.
Während der Trockenzeit im Winter bildet sich durch die Verbrennung von fossilen

Klimaforschung unter der Regierung Trump

https://www.mpg.de/24345005/klimaforschung-usa-trump-regierung

Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie, hat selbst einige Jahre in den USA geforscht. Er gibt seine Einschätzung wieder, was die Maßnahmen der Trump-Regierung für seine US-Kolleginnen und -Kollegen, die nationale und internationale Klimaforschung, die Arbeit des Weltklimarates und den Klimaschutz bedeuten.
Vorher hatten wir ein Divestment beobachtet, das heißt, es wurde weniger in fossile

MaxPlanckForschung 2/2025: KI goes Life

https://www.mpg.de/24840246/MPF_2025_2

Künstliche neuronale Netze, mit denen Algorithmen künstlicher Intelligenz (KI) heute arbeiten, ahmen die hierarchische Arbeitsweise des Gehirns nach. Wenn sich eine weitere Eigenheit des Gehirns, nämlich rhythmische Aktivität, auf künstliche neuronale Netze übertragen lässt, könnten diese leistungsfähiger und energieeffizienter werden. KI ist jedoch nicht nur von der Biologie inspiriert, sie unterstützt auch die biologische Forschung und den medizinischen Fortschritt. Mit KI analysieren Forschende etwa Infrarotmessungen an Blutplasma und können so einfach Diabetes, Krebs und einige andere Erkrankungen nachweisen. KI hilft zudem, biologische Vorgänge zu beschreiben. Dafür muss sie allerdings von vornherein physikalische Gesetze berücksichtigen.
sie am Zahn der Zeit: Am Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie ermittelt sie aus fossilen

Die Ersten unserer Art

https://www.mpg.de/11820357/mpi_evan_jb_2017?c=2249

Neue Fossilien und Steinwerkzeuge aus Jebel Irhoud (Marokko) belegen den Ursprung des heutigen Menschen vor etwa 300.000 Jahren in Afrika. Diese Fossilien sind rund 100.000 Jahre älter als die ältesten bislang bekannten Funde und dokumentieren wichtige Veränderungen im Aussehen und Verhalten in einer frühen evolutionären Phase von Homo sapiens.
evolutionäre Anthropologie, Leipzig, Abteilung für Humanevolution Summary New finds of fossils