Wie funktioniert ein Fusionskraftwerk? https://www.mpg.de/1327967/kernfusion?c=11952947
Ein Film wurde vom Max-Planck-Institut für Plasmaphysik.
In neun Minuten erklärt dies der Film „Energie der Zukunft.
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Antje Boetius über den Science-Fiction-Thriller „Der Schwarm“
Startseite Newsroom Artikel Forschung und Fiktion: Wie Wissenschaft im Film
Lange Zeit gingen Biologen davon aus, dass keine spezialisierte Zelle etwas anderes werden könne, als sie ist. Doch inzwischen ist es Hans Schöler am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster gelungen, mit einem einzigen Gen, die Lebensuhr in neuronalen Stammzellen zurückzudrehen: Aus adulten Stammzellen des Gehirns züchtete er pluripotente Zellen, die sich wie embryonale Stammzellen verhalten – jene Alleskönner, auf denen die Hoffnungen der regenerativen Medizin ruhen. Mit ihnen könnte sich die Hoffnung nach einer unerschöpflichen Quelle für körpereigenes Ersatzgewebe erfüllen, das sich zur Therapie diverser Krankheiten wie Parkinson, Herzleiden oder Diabetes eignet.
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Die Jagd nach dem Jackpot: Millionen Bundesbürger lauern vor dem Fernseher – um nach erfolgter Ziehung enttäuscht ihren ausgefüllten Lottoschein zu zerknüllen. Wieder nichts ist es geworden mit dem Traumhaus am Starnberger See oder dem schicken Sportflitzer. Wer auf das Glück im Spiel setzt, mag verzweifeln. Nicht nur das: Glücksspiel ist außerdem ungerecht, denn staatliche Lotterien verursachen steuerliche Umverteilungen, die einer gerechten Abgabenverteilung widersprechen.
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Lange Zeit gingen Biologen davon aus, dass keine spezialisierte Zelle etwas anderes werden könne, als sie ist. Doch inzwischen ist es Hans Schöler am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster gelungen, mit einem einzigen Gen, die Lebensuhr in neuronalen Stammzellen zurückzudrehen: Aus adulten Stammzellen des Gehirns züchtete er pluripotente Zellen, die sich wie embryonale Stammzellen verhalten – jene Alleskönner, auf denen die Hoffnungen der regenerativen Medizin ruhen. Mit ihnen könnte sich die Hoffnung nach einer unerschöpflichen Quelle für körpereigenes Ersatzgewebe erfüllen, das sich zur Therapie diverser Krankheiten wie Parkinson, Herzleiden oder Diabetes eignet.
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Auch wenn man es ihr nicht ansieht, aber diese Büroklammer ist etwas ganz Besonders. Sie hat ein Gedächtnis. Selbst wenn man sie verbiegt, kann sie sich an ihre ursprüngliche Form erinnern. Dafür braucht sie nur heißes Wasser und schon ist sie wieder die Alte. Der Grund dafür ist ein spezielles Material, aus dem die Büroklammer besteht, ein so genanntes Formgedächtnismaterial. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften in Leipzig nutzen vor allem mathematische Modelle, um Materialen mit diesen neuartigen Eigenschaften zu erforschen. Der Schlüssel dazu sind die winzigen Mikrostrukturen des Metalls.
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Auch wenn man es ihr nicht ansieht, aber diese Büroklammer ist etwas ganz Besonders. Sie hat ein Gedächtnis. Selbst wenn man sie verbiegt, kann sie sich an ihre ursprüngliche Form erinnern. Dafür braucht sie nur heißes Wasser und schon ist sie wieder die Alte. Der Grund dafür ist ein spezielles Material, aus dem die Büroklammer besteht, ein so genanntes Formgedächtnismaterial. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften in Leipzig nutzen vor allem mathematische Modelle, um Materialen mit diesen neuartigen Eigenschaften zu erforschen. Der Schlüssel dazu sind die winzigen Mikrostrukturen des Metalls.
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Auch wenn man es ihr nicht ansieht, aber diese Büroklammer ist etwas ganz Besonders. Sie hat ein Gedächtnis. Selbst wenn man sie verbiegt, kann sie sich an ihre ursprüngliche Form erinnern. Dafür braucht sie nur heißes Wasser und schon ist sie wieder die Alte. Der Grund dafür ist ein spezielles Material, aus dem die Büroklammer besteht, ein so genanntes Formgedächtnismaterial. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften in Leipzig nutzen vor allem mathematische Modelle, um Materialen mit diesen neuartigen Eigenschaften zu erforschen. Der Schlüssel dazu sind die winzigen Mikrostrukturen des Metalls.
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Lange Zeit gingen Biologen davon aus, dass keine spezialisierte Zelle etwas anderes werden könne, als sie ist. Doch inzwischen ist es Hans Schöler am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster gelungen, mit einem einzigen Gen, die Lebensuhr in neuronalen Stammzellen zurückzudrehen: Aus adulten Stammzellen des Gehirns züchtete er pluripotente Zellen, die sich wie embryonale Stammzellen verhalten – jene Alleskönner, auf denen die Hoffnungen der regenerativen Medizin ruhen. Mit ihnen könnte sich die Hoffnung nach einer unerschöpflichen Quelle für körpereigenes Ersatzgewebe erfüllen, das sich zur Therapie diverser Krankheiten wie Parkinson, Herzleiden oder Diabetes eignet.
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