Quantenphysik https://www.mpg.de/11857611/quantenphysik?filter=Video
Quantenphysik – Landingpage
mehr Film: Quantenkryptographie Video 4.
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Im Vorfeld des Filmstarts von Hidden Figures – Vergessene Heldinnen, der am 2. Februar in die deutschen Kinos kommt, diskutieren Vertreterinnen aus Wissenschaft, Politik und der Filmbranche darüber, wie Spielfilme und Serien naturwissenschaftlich-technische Themen transportieren und positive Rollenvorbilder schaffen können.
Der Film „Hidden Figures“ thematisiert die Geschichte
Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Holografie trifft Frequenzkämme, Dr. Nathalie Picqué, Prof. Dr. Theodor W. Hänsch
Der Film hält ein Lichtfeld als feines Interferenzmuster
Ultrakurze, intensive Laserpulse dienen als Schalter, um Quarzglas innnerhalb weniger Femtosekunden vom Isolator zum Leiter und zurück zu verwandeln. Diese schnelle für eine hohe Taktrate in der Elektronik interessante Schaltung eines Dieelektrikums haben Forscher um F. Krausz in der Abteilung Attosekundenphysik am Max-Planck-Institut für Quantenoptik mit Femtosekunden-Pulsen realisiert und Attosekunden-Pulsen beobachtet.
Ein Film des Schaltprozesses: Ein nanometrisch dünner
Der Ig-Nobelpreis ehrt wissenschaftliche Leistungen, die „Menschen zunächst zum Lachen, dann zum Nachdenken bringen sollen“. Die Auszeichnung für Chemie würdigt in diesem Jahr eine Studie, die den Zusammenhang zwischen der Luft in Kinos und der FSK-Altersfreigabe nachweist.
– ein messbarer Hinweis darauf, wie belastend ein Film
Ein bislang unbekannter elektronischer Quanteneffekt erzeugt in einer ultradünnen Schicht aus wenigen Atomlagen Aluminium eine mechanische Spannung. Wie Forscher um E. Mittemeijer am Max-Planck-Institut für intelligente Systeme festgestellt haben, bewirken die Elektronen durch das quantum confinement eine Dehnung oder Stauchung der Nanoschicht. Der quantenmechanische Effekt könnte sich in der Materialforschung ausnutzen lassen, um die elektronischen, optischen und magnetischen Eigenschaften in Dünnschichtsystemen zu kontrollieren und sehr sensible Gassensoren herzustellen.
Ein fünf Atomlagen dicker Film ist gezwungen, sich
Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Holografie trifft Frequenzkämme, Dr. Nathalie Picqué, Prof. Dr. Theodor W. Hänsch
Der Film hält ein Lichtfeld als feines Interferenzmuster
A material cannot get any thinner. Graphene consists of just one layer of carbon atoms. However, that’s not the only reason materials scientists are interested in this material: they’re primarily fascinated by its extraordinary properties. Linjie Zhi and his Partner Group at the Max Planck Institute for Polymer Research are using chemistry to optimize graphene for various applications.
batteries, looking like button cells wrapped in plastic film
Ein bislang unbekannter elektronischer Quanteneffekt erzeugt in einer ultradünnen Schicht aus wenigen Atomlagen Aluminium eine mechanische Spannung. Wie Forscher um E. Mittemeijer am Max-Planck-Institut für intelligente Systeme festgestellt haben, bewirken die Elektronen durch das quantum confinement eine Dehnung oder Stauchung der Nanoschicht. Der quantenmechanische Effekt könnte sich in der Materialforschung ausnutzen lassen, um die elektronischen, optischen und magnetischen Eigenschaften in Dünnschichtsystemen zu kontrollieren und sehr sensible Gassensoren herzustellen.
Ein fünf Atomlagen dicker Film ist gezwungen, sich