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Spinnefeind: Angst vor Schlangen und Spinnen ist in uns angelegt | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11848386/mpi_cbs_jb_20171?c=11356432

Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl man dort kaum mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlerinnen aus Leipzig und Uppsala haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere – lange bevor sie diese Reaktion gelernt haben könnten.
statt etwa einer Blume oder eines Fischs gleicher Farbe

Spinnefeind: Angst vor Schlangen und Spinnen ist in uns angelegt | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11848386/mpi_cbs_jb_20171?c=2191

Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl man dort kaum mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlerinnen aus Leipzig und Uppsala haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere – lange bevor sie diese Reaktion gelernt haben könnten.
statt etwa einer Blume oder eines Fischs gleicher Farbe

Spinnefeind: Angst vor Schlangen und Spinnen ist in uns angelegt | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11848386/mpi_cbs_jb_20171?c=11356432&force_lang=de

Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl man dort kaum mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlerinnen aus Leipzig und Uppsala haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere – lange bevor sie diese Reaktion gelernt haben könnten.
statt etwa einer Blume oder eines Fischs gleicher Farbe

Quantenkommunikation: Moleküle übertragen einzelne Photonen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/5056005/quantenkommunikation_einzelne_photonen_molekuele

V. Sandoghdar und S. Götzinger vom Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts haben zwischen zwei Dibenzanthanthren-Molekülen einzelne Photonen übertragen. Ein DBATT-Molekül dient dabei als Einzel-Photonen-Quelle oder als Sende-Antenne, das andere als Empfänger-Antenne. Eine solche Funkverbindung aus der Quantenoptik könnte sich für verschiedene Anwendungen in der Quanteniformationstechnologie wie die Quantenkommunikation, Quantenkryptografie oder den Quantencomputer eignen, da sich einzelne Photonen als Träger von Quanteninformation eignen.
Das Sender-Molekül muss Photonen geeigneter Farbe abgeben