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Ein Goldenes Zeitalter der Homogenen Katalyse

https://www.mpg.de/10323031/jb_20152?c=9262520

Weil das Gold und sein naher Verwandter, das Platin, als „edel“ und damit reaktionsträge gelten, wurde das Potential löslicher Verbindungen dieser späten Übergangsmetalle für die homogene Katalyse lange Zeit massiv unterschätzt. Seit etwa der Jahrtausendwende jedoch ist dieses Nischenthema zu einem hoch kompetitiven Forschungsfeld mutiert.
Seine Seltenheit verleiht ihm materiellen Wert, während es aufgrund seiner Farbe

Ein Goldenes Zeitalter der Homogenen Katalyse

https://www.mpg.de/10323031/jb_20152

Weil das Gold und sein naher Verwandter, das Platin, als „edel“ und damit reaktionsträge gelten, wurde das Potential löslicher Verbindungen dieser späten Übergangsmetalle für die homogene Katalyse lange Zeit massiv unterschätzt. Seit etwa der Jahrtausendwende jedoch ist dieses Nischenthema zu einem hoch kompetitiven Forschungsfeld mutiert.
Seine Seltenheit verleiht ihm materiellen Wert, während es aufgrund seiner Farbe

Wie neuronale Rhythmen effektive Konnektivität im Gehirn beeinflussen

https://www.mpg.de/10921592/esi_jb_2016

Bei der Verarbeitung sensorischer Reize leistet unser Gehirn Schwerstarbeit: Millionen von Nervenzellen müssen zusammenarbeiten um die Flut an Informationen über unsere Umwelt zu verarbeiten. In den letzten Jahren zeigte sich, dass rhythmische Synchronisation zwischen Gehirnarealen eine wichtige Rolle bei der gerichteten Übermittlung von Information im Gehirn spielt. Neue Experimente zeigen nun, dass neuronale Rhythmen in der Lage sind aufgenommene Reize zu verstärken. Dieser Mechanismus erklärt, wie wir durch Steuerung unserer Aufmerksamkeit bestimmte Objekte bewusst wahrnehmen können.
Zu einem zufälligen Zeitpunkt änderte sich die Farbe eines Balkengitters zu schwarz

Ein Goldenes Zeitalter der Homogenen Katalyse

https://www.mpg.de/10323031/jb_20152?c=9262520&force_lang=de

Weil das Gold und sein naher Verwandter, das Platin, als „edel“ und damit reaktionsträge gelten, wurde das Potential löslicher Verbindungen dieser späten Übergangsmetalle für die homogene Katalyse lange Zeit massiv unterschätzt. Seit etwa der Jahrtausendwende jedoch ist dieses Nischenthema zu einem hoch kompetitiven Forschungsfeld mutiert.
Seine Seltenheit verleiht ihm materiellen Wert, während es aufgrund seiner Farbe

Internationaler Tag der Biodiversität 2020

https://www.mpg.de/14842311/flora-incognita

Jana Wäldchen und ihr Team vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie haben maßgeblich an der App Flora Incognita mitgearbeitet, die Pflanzenbestimmung wesentlich vereinfacht. Wir sprachen mit ihr, wie Artenkenntnis zur Artenvielfalt beiträgt, welche Pflanzenarten besonders bedroht sind und wie gebietsfremde Spezies einheimische Arten verdrängen.
Biodiversität Klima In vielen Gebieten der Ozeane verlieren die Korallenriffe ihre Farbe

Wie neuronale Rhythmen effektive Konnektivität im Gehirn beeinflussen

https://www.mpg.de/10921592/esi_jb_2016?c=10583665

Bei der Verarbeitung sensorischer Reize leistet unser Gehirn Schwerstarbeit: Millionen von Nervenzellen müssen zusammenarbeiten um die Flut an Informationen über unsere Umwelt zu verarbeiten. In den letzten Jahren zeigte sich, dass rhythmische Synchronisation zwischen Gehirnarealen eine wichtige Rolle bei der gerichteten Übermittlung von Information im Gehirn spielt. Neue Experimente zeigen nun, dass neuronale Rhythmen in der Lage sind aufgenommene Reize zu verstärken. Dieser Mechanismus erklärt, wie wir durch Steuerung unserer Aufmerksamkeit bestimmte Objekte bewusst wahrnehmen können.
Zu einem zufälligen Zeitpunkt änderte sich die Farbe eines Balkengitters zu schwarz

Treffen der Generationen im Herzen der Galaxis

https://www.mpg.de/15416537/treffen-der-generationen-im-herzen-der-galaxis

Das Zentrum unserer Heimatgalaxie gehört zu den sternreichsten Gebieten des bekannten Universums. Innerhalb dieser Region haben nun Wissenschaftler eine bislang unbekannte, alte Sternpopulation mit überraschenden Eigenschaften entdeckt. Ein internationales Team von Astronomen mit maßgeblicher Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Astronomie hat als Ursprung dieser Sterne einen Kugelsternhaufen innerhalb unserer Galaxie identifiziert, der vor langer Zeit in das Zentrum der Galaxie gelangte.
analysierten sie dabei etwa 700 Sterne und untersuchten nicht nur die Helligkeit und Farbe