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Die gesamte Biomasse der Meereslebewesen unterschiedlicher Größenordnungen ist gleich. | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/17883462/meer-lebewesen-biomasse?c=11900200

Die gesamte Biomasse der Meereslebewesen unterschiedlicher Größenordnungen ist gleich, wie ein Team um I. Hatton vom Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften zeigt. Der Zusammenhang zwischen Größe bzw. Masse und Anzahl herstellt gilt wegen Fischerei und Walfang jedoch nicht mehr für große Fische und Meeressäuger.
Gebieten der Ozeane verlieren die Korallenriffe ihre Farbe

Die gesamte Biomasse der Meereslebewesen unterschiedlicher Größenordnungen ist gleich. | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/17883462/meer-lebewesen-biomasse

Die gesamte Biomasse der Meereslebewesen unterschiedlicher Größenordnungen ist gleich, wie ein Team um I. Hatton vom Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften zeigt. Der Zusammenhang zwischen Größe bzw. Masse und Anzahl herstellt gilt wegen Fischerei und Walfang jedoch nicht mehr für große Fische und Meeressäuger.
Gebieten der Ozeane verlieren die Korallenriffe ihre Farbe

Die Gestaltungsprinzipien der Natur auf atomaren und elektronischen Zeitskalen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13596924/mpsd_jb_2019?c=119539

Es wurde viel darüber spekuliert, wie die Natur bestimmte biologische Strukturen optimiert hat, um die Chemie optimal in lebende Systeme umzuwandeln. Auf den kürzesten 100-Femtosekunden-Zeitskalen der Grenzüberschreitung wurde vorgeschlagen, dass die Natur Form und Funktion so stark optimiert hat, dass Quanteneffekte durch die Umwelttechnik gezielt genutzt werden können, um die Kohärenz auch elektronischer Kohärenzen auf die Zeitskala zu erweitern, die für empfindliche elektronische Bewegungen relevant ist die Umweltschwankungen. Auf der längeren Zeitskala von Mikrosekunden und länger, die mit enzymatischen Prozessen verbunden ist, müssen stochastische thermisch angetriebene Bewegungen die Chemie steuern, um biologische Funktionen zu steuern. Wie können wir diese verschiedenen räumlichen und zeitlichen Skalen rationalisieren? Gibt es ein allgemeines Prinzip bei der Optimierung von Struktur-Funktions-Beziehungen in der Biologie? Zwei verschiedene experimentelle Ansätze wurden verwendet, um die Zeitskala von 100 Femtosekunden bis zu Sekunden und sogar Minuten von biologischen Prozessen zu überbrücken. Dabei wurden die elektronischen Kohärenzen und darüber hinaus auf atomarer Detailebene berücksichtigt, um dieses grundlegende Problem zu lösen.
Quantenaspekt der Lichtabsorption und die Wahrnehmung von Farbe

Die Gestaltungsprinzipien der Natur auf atomaren und elektronischen Zeitskalen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13596924/mpsd_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Es wurde viel darüber spekuliert, wie die Natur bestimmte biologische Strukturen optimiert hat, um die Chemie optimal in lebende Systeme umzuwandeln. Auf den kürzesten 100-Femtosekunden-Zeitskalen der Grenzüberschreitung wurde vorgeschlagen, dass die Natur Form und Funktion so stark optimiert hat, dass Quanteneffekte durch die Umwelttechnik gezielt genutzt werden können, um die Kohärenz auch elektronischer Kohärenzen auf die Zeitskala zu erweitern, die für empfindliche elektronische Bewegungen relevant ist die Umweltschwankungen. Auf der längeren Zeitskala von Mikrosekunden und länger, die mit enzymatischen Prozessen verbunden ist, müssen stochastische thermisch angetriebene Bewegungen die Chemie steuern, um biologische Funktionen zu steuern. Wie können wir diese verschiedenen räumlichen und zeitlichen Skalen rationalisieren? Gibt es ein allgemeines Prinzip bei der Optimierung von Struktur-Funktions-Beziehungen in der Biologie? Zwei verschiedene experimentelle Ansätze wurden verwendet, um die Zeitskala von 100 Femtosekunden bis zu Sekunden und sogar Minuten von biologischen Prozessen zu überbrücken. Dabei wurden die elektronischen Kohärenzen und darüber hinaus auf atomarer Detailebene berücksichtigt, um dieses grundlegende Problem zu lösen.
Quantenaspekt der Lichtabsorption und die Wahrnehmung von Farbe