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Zirkadiane Regulierung des Kardiometabolismus | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21310611/mpihlr_jb_2023?c=149795

Herzgesundheit hängt von einer Stoffwechselregulierung ab, die auf Verhalten und Umweltbedingungen reagiert. Bislang werden durch zirkadiane Rhythmen gesteuerte Herz-Funktionen nicht ausreichend untersucht. Herzkrankheiten werden mit dem Alter und einem gestörten NAD+-Stoffwechsel in Verbindung gebracht. Beides korreliert mit einem veränderten Rhythmus oder der ihn steuernden Moleküle. Eine langfristige Supplementierung mit einer NAD+-Vorstufe erhöht den NAD+-Spiegel und beeinflusst die altersbedingte Vergrößerung des Herzens. NAD+ reguliert entscheidend zirkadiane Rhythmen im alternden Herzen und ist ein Weg für zukünftige Therapien für altersbedingte Herzerkrankungen.
um ein tieferes Verständnis anderer Mechanismen zu erlangen

Zirkadiane Regulierung des Kardiometabolismus | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21310611/mpihlr_jb_2023?c=119539

Herzgesundheit hängt von einer Stoffwechselregulierung ab, die auf Verhalten und Umweltbedingungen reagiert. Bislang werden durch zirkadiane Rhythmen gesteuerte Herz-Funktionen nicht ausreichend untersucht. Herzkrankheiten werden mit dem Alter und einem gestörten NAD+-Stoffwechsel in Verbindung gebracht. Beides korreliert mit einem veränderten Rhythmus oder der ihn steuernden Moleküle. Eine langfristige Supplementierung mit einer NAD+-Vorstufe erhöht den NAD+-Spiegel und beeinflusst die altersbedingte Vergrößerung des Herzens. NAD+ reguliert entscheidend zirkadiane Rhythmen im alternden Herzen und ist ein Weg für zukünftige Therapien für altersbedingte Herzerkrankungen.
um ein tieferes Verständnis anderer Mechanismen zu erlangen

lange-nacht-astronominnen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19486747/lange-nacht-astronominnen

Mit der „Langen Nacht der Astronominnen“ am 8. Dezember 2022 ab 19.00 Uhr stellen Max-Planck-Wissenschaftlerinnen ihre jeweilige Forschung im Bereich Astrophysik vor: Silke Britzen vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn, Dr. Nadine Neumayer und Dr. Annalisa Pillepich, beide vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg, sowie Gudrun Wanner vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover.Im Anschluss an die Vorträge diskutieren die Forscherinnen mit Sibylle Anderl, Wissenschaftsredakteurin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu der Frage, warum Frauen in der Astronomie forschen.Vor der Veranstaltung kann die Astronomie-Ausstellung in der ESO-Supernova besucht werden.
Dies ermöglicht uns Einblicke in diese Fragen zu erlangen

lange-nacht-astronominnen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19486747/lange-nacht-astronominnen.html

Mit der „Langen Nacht der Astronominnen“ am 8. Dezember 2022 ab 19.00 Uhr stellen Max-Planck-Wissenschaftlerinnen ihre jeweilige Forschung im Bereich Astrophysik vor: Silke Britzen vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn, Dr. Nadine Neumayer und Dr. Annalisa Pillepich, beide vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg, sowie Gudrun Wanner vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover.Im Anschluss an die Vorträge diskutieren die Forscherinnen mit Sibylle Anderl, Wissenschaftsredakteurin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu der Frage, warum Frauen in der Astronomie forschen.Vor der Veranstaltung kann die Astronomie-Ausstellung in der ESO-Supernova besucht werden.
Dies ermöglicht uns Einblicke in diese Fragen zu erlangen

Ungleichheiten im Sterbealter als demografisches Maß: Was ist das und warum ist es wichtig? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12572091/demogr_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

Häufig verwendete Maße der durchschnittlichen Sterblichkeit wie die Lebenserwartung erfassen nicht, wie unterschiedlich die Sterbealter verteilt sind. Diese Unterschiede sind grundlegend für Ungleichheiten auf nationaler und subnationaler Ebene.
Lebenserwartung zu leben, wenn sie dadurch größere Gewissheit erlangen