Algenblüte im Wüstensand https://www.mpg.de/16656468/wuestenalge-chlorella-ohadii?c=13276272
Chlorella ohadii trotzt Sonne und Trockenheit
Niederschläge oder absolute Trockenheit, starke Winde, Blitzschlag, Vulkanausbrüche oder Erdbeben
Chlorella ohadii trotzt Sonne und Trockenheit
Niederschläge oder absolute Trockenheit, starke Winde, Blitzschlag, Vulkanausbrüche oder Erdbeben
Chlorella ohadii trotzt Sonne und Trockenheit
Niederschläge oder absolute Trockenheit, starke Winde, Blitzschlag, Vulkanausbrüche oder Erdbeben
Verhaltensforscher wollen das Wanderverhalten von Tieren mithilfe von GPS-Sendern aus dem All verfolgen
brach der Vulkan aus.“ Schon in der Antike wurde auffälliges Tierverhalten vor Erdbeben
Eine besonders hitzeresistente amorphe Keramik macht das möglich eine Menge Energie zu sparen. Inzwischen ist der Werkstoff reif für den Markt.
Rütteln nun steigende Temperaturen wie heftige Erdbeben an der Energielandschaft,
Thermoelektrische Generatoren könnten Wärme in Strom verwandeln. Dieses Ziel verfolgen Juri Grin und seine Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für chemische Physik fester Stoffe in Dresden.
Phonons aufnimmt, wie eine schwere Metallkugel unter einem Wolkenkratzer bei einem Erdbeben
Durch Analysen umfassender Daten mit künstlicher Intelligenz ermöglichen M. Reichstein und sein Team am Max-Planck-Institut für Biogeochemie Vorhersagen für Folgen von Klimaextremen und Extremwetter.
Niederschläge oder absolute Trockenheit, starke Winde, Blitzschlag, Vulkanausbrüche oder Erdbeben
Durch Analysen umfassender Daten mit künstlicher Intelligenz ermöglichen M. Reichstein und sein Team am Max-Planck-Institut für Biogeochemie Vorhersagen für Folgen von Klimaextremen und Extremwetter.
Niederschläge oder absolute Trockenheit, starke Winde, Blitzschlag, Vulkanausbrüche oder Erdbeben
Unser Planet arbeitet: Die Sonne treibt Wind, Wellen und den Wasserkreislauf an. Pflanzen speichern die Energie des Lichts in Zucker und liefern so den Brennstoff des Lebens. Die Geothermie knetet die Erde durch, während Mond und Sonne vor allem die Meere bewegen. Axel Kleidon und sein Team am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena untersuchen, wie viel Energie bei diesen Prozessen fließt und wie viel davon sich nachhaltig nutzen lässt, um den Energiehunger der Menschheit zu stillen.
dem Erd-innern aufsteigt und immerhin ganze Kontinentalplatten bewegt, diese mit Erdbeben
Unser Planet arbeitet: Die Sonne treibt Wind, Wellen und den Wasserkreislauf an. Pflanzen speichern die Energie des Lichts in Zucker und liefern so den Brennstoff des Lebens. Die Geothermie knetet die Erde durch, während Mond und Sonne vor allem die Meere bewegen. Axel Kleidon und sein Team am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena untersuchen, wie viel Energie bei diesen Prozessen fließt und wie viel davon sich nachhaltig nutzen lässt, um den Energiehunger der Menschheit zu stillen.
dem Erd-innern aufsteigt und immerhin ganze Kontinentalplatten bewegt, diese mit Erdbeben
Mit der Entdeckung, dass sich auch kleine organische Moleküle hervorragend als Katalysatoren eignen, gehört Ben List, Direktor am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, zu den Pionieren eines neuen Forschungsfeldes in der Chemie. Mindestens ebenso geprägt wurde sein Leben jedoch von einem einschneidenden Urlaubserlebnis.
„Wohl eines der kleinen Erdbeben, mutmaßten wir und vergaßen es gleich wieder.“ Es