Dein Suchergebnis zum Thema: Erdbeben

Bibliotheca Hertziana

https://www.mpg.de/152805/bibliotheca-hertziana?section=all

Die Bibliotheca Hertziana gilt als ein weltweit einmaliges Zentrum zur Erforschung der italienischen Kunstgeschichte. Hervorgegangen aus einer Stiftung von Henriette Hertz (1846–1913) wurde sie bereits 1913 als Institut der damaligen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Rom eröffnet. Das Institut widmet sich der Erforschung der bildenden Kunst und Architektur von der Nachantike bis ins 20. Jahrhundert sowie deren Bedeutung für die europäische Kulturgeschichte. Traditionelle Schwerpunkte sind die Epochen der Renaissance und des Barock.
Über Jahrhunderte haben seine Ausbrüche ebenso wie Erdbeben dort ihre Spuren hinterlassen

Bibliotheca Hertziana

https://www.mpg.de/152805/bibliotheca-hertziana

Die Bibliotheca Hertziana gilt als ein weltweit einmaliges Zentrum zur Erforschung der italienischen Kunstgeschichte. Hervorgegangen aus einer Stiftung von Henriette Hertz (1846–1913) wurde sie bereits 1913 als Institut der damaligen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Rom eröffnet. Das Institut widmet sich der Erforschung der bildenden Kunst und Architektur von der Nachantike bis ins 20. Jahrhundert sowie deren Bedeutung für die europäische Kulturgeschichte. Traditionelle Schwerpunkte sind die Epochen der Renaissance und des Barock.
Über Jahrhunderte haben seine Ausbrüche ebenso wie Erdbeben dort ihre Spuren hinterlassen

Wetterextreme verstärken den Klimawandel

https://www.mpg.de/7498381/wetterextrem-kohlenstoffzyklus-klimawandel

Durch den Klimawandel bedingte Wetterextreme könnten zu zusätzlicher Emission von Kohlendioxid führen und so die Erderwärmung verstärken. Wie Forscher um M. Reichstein vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie zeigen, wirken sich klimatische Extremereignisse wie Dürren, Hitzewellen, Starkregen und Stürme stärker auf den Kohlenstoffhaushalt und die Kohlenstoffbilanz der Landökosysteme Wald, Grasland und landwirtschaftliche Nutzfläche und mithin auf den globalen Kohlenstoffkreislauf aus als bislang angenommen.
verteilen sich die extremen Einbrüche in der Kohlenstoffaufnahme, wie etwa Lawinen oder Erdbeben