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Bibliotheca Hertziana

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Die Bibliotheca Hertziana gilt als ein weltweit einmaliges Zentrum zur Erforschung der italienischen Kunstgeschichte. Hervorgegangen aus einer Stiftung von Henriette Hertz (1846–1913) wurde sie bereits 1913 als Institut der damaligen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Rom eröffnet. Das Institut widmet sich der Erforschung der bildenden Kunst und Architektur von der Nachantike bis ins 20. Jahrhundert sowie deren Bedeutung für die europäische Kulturgeschichte. Traditionelle Schwerpunkte sind die Epochen der Renaissance und des Barock.
Über Jahrhunderte haben seine Ausbrüche ebenso wie Erdbeben dort ihre Spuren hinterlassen

Bibliotheca Hertziana

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Die Bibliotheca Hertziana gilt als ein weltweit einmaliges Zentrum zur Erforschung der italienischen Kunstgeschichte. Hervorgegangen aus einer Stiftung von Henriette Hertz (1846–1913) wurde sie bereits 1913 als Institut der damaligen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Rom eröffnet. Das Institut widmet sich der Erforschung der bildenden Kunst und Architektur von der Nachantike bis ins 20. Jahrhundert sowie deren Bedeutung für die europäische Kulturgeschichte. Traditionelle Schwerpunkte sind die Epochen der Renaissance und des Barock.
Über Jahrhunderte haben seine Ausbrüche ebenso wie Erdbeben dort ihre Spuren hinterlassen

Bibliotheca Hertziana

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Die Bibliotheca Hertziana gilt als ein weltweit einmaliges Zentrum zur Erforschung der italienischen Kunstgeschichte. Hervorgegangen aus einer Stiftung von Henriette Hertz (1846–1913) wurde sie bereits 1913 als Institut der damaligen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Rom eröffnet. Das Institut widmet sich der Erforschung der bildenden Kunst und Architektur von der Nachantike bis ins 20. Jahrhundert sowie deren Bedeutung für die europäische Kulturgeschichte. Traditionelle Schwerpunkte sind die Epochen der Renaissance und des Barock.
Über Jahrhunderte haben seine Ausbrüche ebenso wie Erdbeben dort ihre Spuren hinterlassen

Bibliotheca Hertziana

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Die Bibliotheca Hertziana gilt als ein weltweit einmaliges Zentrum zur Erforschung der italienischen Kunstgeschichte. Hervorgegangen aus einer Stiftung von Henriette Hertz (1846–1913) wurde sie bereits 1913 als Institut der damaligen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Rom eröffnet. Das Institut widmet sich der Erforschung der bildenden Kunst und Architektur von der Nachantike bis ins 20. Jahrhundert sowie deren Bedeutung für die europäische Kulturgeschichte. Traditionelle Schwerpunkte sind die Epochen der Renaissance und des Barock.
Über Jahrhunderte haben seine Ausbrüche ebenso wie Erdbeben dort ihre Spuren hinterlassen

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Die Bibliotheca Hertziana gilt als ein weltweit einmaliges Zentrum zur Erforschung der italienischen Kunstgeschichte. Hervorgegangen aus einer Stiftung von Henriette Hertz (1846–1913) wurde sie bereits 1913 als Institut der damaligen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Rom eröffnet. Das Institut widmet sich der Erforschung der bildenden Kunst und Architektur von der Nachantike bis ins 20. Jahrhundert sowie deren Bedeutung für die europäische Kulturgeschichte. Traditionelle Schwerpunkte sind die Epochen der Renaissance und des Barock.
Über Jahrhunderte haben seine Ausbrüche ebenso wie Erdbeben dort ihre Spuren hinterlassen

Journalismus: Der Trend geht zu immer plakativeren Online-Schlagzeilen

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Online-Schlagzeilen sind in den vergangenen 20 Jahren nicht nur länger geworden, sondern auch negativer und zunehmend auf Klickzahlen ausgerichtet – und das unabhängig von der journalistischen Qualität. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, die rund 40 Millionen Schlagzeilen englischsprachiger Nachrichtenseiten aus den letzten zwei Jahrzehnten ausgewertet haben. Ihre Studie wurde in der Fachzeitschrift Humanities and Social Sciences Communications veröffentlicht.
Während in den frühen 2000er-Jahren sogenannte Nominalsätze – zum Beispiel „Erdbeben