Auf der Suche nach neuer Physik in lebenden Systemen überwinden wir Skalengrenzen – von einzelnen Molekülen bis hin zu makroskopischen Systemen – und decken allgemeine Organisationsprinzipien lebender und synthetischer, lebensähnlicher aktiver Materie auf.
Gitter in der Eizelle versorgt den frühen Embryo mit Proteinen Fadenwurm aus der Eiszeit
Auf der Suche nach neuer Physik in lebenden Systemen überwinden wir Skalengrenzen – von einzelnen Molekülen bis hin zu makroskopischen Systemen – und decken allgemeine Organisationsprinzipien lebender und synthetischer, lebensähnlicher aktiver Materie auf.
Gitter in der Eizelle versorgt den frühen Embryo mit Proteinen Fadenwurm aus der Eiszeit
Auf der Suche nach neuer Physik in lebenden Systemen überwinden wir Skalengrenzen – von einzelnen Molekülen bis hin zu makroskopischen Systemen – und decken allgemeine Organisationsprinzipien lebender und synthetischer, lebensähnlicher aktiver Materie auf.
Gitter in der Eizelle versorgt den frühen Embryo mit Proteinen Fadenwurm aus der Eiszeit
Genetische Studie zeigt, wie die Mobilität von Menschen und der Transfer von Innovationen die Erschließung der Steppen Eurasiens ermöglichten
Wir werfen einen Blick auf die Eisschilde der Erde, in die Eiszeit und auf die Entstehung
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Wir werfen einen Blick auf die Eisschilde der Erde, in die Eiszeit und auf die Entstehung
Herausforderungen des Anthropozäns – die Auswirkungen der Abholzung tropischer Wälder auf die Dynamik des Erdsystems sowie die Identifizierung potenzieller Kipppunkte zu verstehen, ist der Schlüssel zur Zukunft unserer Spezies auf diesem Planeten.
Wir werfen einen Blick auf die Eisschilde der Erde, in die Eiszeit und auf die Entstehung
Herausforderungen des Anthropozäns – die Auswirkungen der Abholzung tropischer Wälder auf die Dynamik des Erdsystems sowie die Identifizierung potenzieller Kipppunkte zu verstehen, ist der Schlüssel zur Zukunft unserer Spezies auf diesem Planeten.
Wir werfen einen Blick auf die Eisschilde der Erde, in die Eiszeit und auf die Entstehung
DNA von 136 alten Iberern belegt genomische und soziale Veränderungen während des Übergangs von der Kupfer- zur Bronzezeit in Südwesteuropa
Wir werfen einen Blick auf die Eisschilde der Erde, in die Eiszeit und auf die Entstehung
DNA von 136 alten Iberern belegt genomische und soziale Veränderungen während des Übergangs von der Kupfer- zur Bronzezeit in Südwesteuropa
Wir werfen einen Blick auf die Eisschilde der Erde, in die Eiszeit und auf die Entstehung
Einige Eigenschaften heute bekannten Getreidearten wie Quinoa, Amarant, Hirse, Hanf und Buchweizen weisen darauf hin, dass sie sich ursprünglich entwickelt haben, um von großen grasenden Säugetieren verbreitet zu werden. Im Pleistozän prägten riesige Herden dieser Tiere die Ökologie eines Großteils der Erde und führten zu evolutionären Veränderungen bei Pflanzen. Studien zur Ökologie und zum Wachstumsverhalten bestimmter prähistorischer Verwandter von Kulturpflanzen zeigen, dass Großtierherden für die Verbreitung ihrer Samen notwendig waren, bevor der Mensch in das Geschehen eingriff.
Stellvertreter weiden, um herauszufinden, welche Arten von Pflanzen in der letzten Eiszeit
