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Atmosphärische CO2-Veränderungen und quartäre Eiszeiten

https://www.mpg.de/11782593/mpch_jb_2017

Die Kombination aus verminderter Tiefsee-Zirkulation durch eine erhöhte Stratifizierung in der antarktischen Zone des Südozeans und verstärktem organischen Kohlenstoffexport durch Eisendüngung in der subantarktischen Zone des Südozeans könnte den größten Teil der atmosphärischen CO2-Veränderungen der Glazial-/Interglazialzyklen der letzten 800.000 Jahre erklären.
Atlantik die glazialen Maxima und etwa tausendjährigen Kälteereignisse während der Eiszeit

Atmosphärische CO2-Veränderungen und quartäre Eiszeiten

https://www.mpg.de/11782593/mpch_jb_2017?c=11356432

Die Kombination aus verminderter Tiefsee-Zirkulation durch eine erhöhte Stratifizierung in der antarktischen Zone des Südozeans und verstärktem organischen Kohlenstoffexport durch Eisendüngung in der subantarktischen Zone des Südozeans könnte den größten Teil der atmosphärischen CO2-Veränderungen der Glazial-/Interglazialzyklen der letzten 800.000 Jahre erklären.
Atlantik die glazialen Maxima und etwa tausendjährigen Kälteereignisse während der Eiszeit

Atmosphärische CO2-Veränderungen und quartäre Eiszeiten

https://www.mpg.de/11782593/mpch_jb_2017?c=11356432&force_lang=de

Die Kombination aus verminderter Tiefsee-Zirkulation durch eine erhöhte Stratifizierung in der antarktischen Zone des Südozeans und verstärktem organischen Kohlenstoffexport durch Eisendüngung in der subantarktischen Zone des Südozeans könnte den größten Teil der atmosphärischen CO2-Veränderungen der Glazial-/Interglazialzyklen der letzten 800.000 Jahre erklären.
Atlantik die glazialen Maxima und etwa tausendjährigen Kälteereignisse während der Eiszeit

Atmosphärische CO2-Veränderungen und quartäre Eiszeiten

https://www.mpg.de/11782593/mpch_jb_2017?c=2191

Die Kombination aus verminderter Tiefsee-Zirkulation durch eine erhöhte Stratifizierung in der antarktischen Zone des Südozeans und verstärktem organischen Kohlenstoffexport durch Eisendüngung in der subantarktischen Zone des Südozeans könnte den größten Teil der atmosphärischen CO2-Veränderungen der Glazial-/Interglazialzyklen der letzten 800.000 Jahre erklären.
Atlantik die glazialen Maxima und etwa tausendjährigen Kälteereignisse während der Eiszeit

Kein verstärtes Algenwachstum in einem eisfreien arktischen Ozeann

https://www.mpg.de/17346281/klimawandel-plankton-arktis

EIne begrenzte Zufuhr von Stickstoff verhindert, dass in einer Arktis, die durch den Klimawandel im Sommer mit weniger Meereis bedeckt ist, mehr Plankton wächst und die Nahrungsgrundlage des dortigen Ökosystems verstärktr, wie ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie und der Universität Princeton nachweisen.
Plankton untersucht, wie sich die Stickstoffzufuhr in der Arktis seit der letzten Eiszeit

Kein verstärtes Algenwachstum in einem eisfreien arktischen Ozeann

https://www.mpg.de/17346281/klimawandel-plankton-arktis?c=11899362

EIne begrenzte Zufuhr von Stickstoff verhindert, dass in einer Arktis, die durch den Klimawandel im Sommer mit weniger Meereis bedeckt ist, mehr Plankton wächst und die Nahrungsgrundlage des dortigen Ökosystems verstärktr, wie ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Meteorologie und der Universität Princeton nachweisen.
Plankton untersucht, wie sich die Stickstoffzufuhr in der Arktis seit der letzten Eiszeit