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Abfälle aus der Aluminiumproduktion können durch den Einsatz von Wasserstoffplasma zur Herstellung von grünem Stahl verwendet werden. So werden aus vier Milliarden Tonnen Aluminium-Abfall, 600 Millionen Tonnen CO2-freier Stahl.
Aus Rotschlamm wird mit einem neuen Verfahren mithilfe von Wasserstoffplasma Eisen
Abfälle aus der Aluminiumproduktion können durch den Einsatz von Wasserstoffplasma zur Herstellung von grünem Stahl verwendet werden. So werden aus vier Milliarden Tonnen Aluminium-Abfall, 600 Millionen Tonnen CO2-freier Stahl.
Aus Rotschlamm wird mit einem neuen Verfahren mithilfe von Wasserstoffplasma Eisen
Abfälle aus der Aluminiumproduktion können durch den Einsatz von Wasserstoffplasma zur Herstellung von grünem Stahl verwendet werden. So werden aus vier Milliarden Tonnen Aluminium-Abfall, 600 Millionen Tonnen CO2-freier Stahl.
Aus Rotschlamm wird mit einem neuen Verfahren mithilfe von Wasserstoffplasma Eisen
Abfälle aus der Aluminiumproduktion können durch den Einsatz von Wasserstoffplasma zur Herstellung von grünem Stahl verwendet werden. So werden aus vier Milliarden Tonnen Aluminium-Abfall, 600 Millionen Tonnen CO2-freier Stahl.
Aus Rotschlamm wird mit einem neuen Verfahren mithilfe von Wasserstoffplasma Eisen
Die Bildung des Treibhausgases wird durch Sauerstoffradikale angetrieben
Zellen brauchen Eisen zum Überleben und reduzieren das in der Natur meist vorliegende
Ein Trägermaterial entdeckt, auf dem Nanodrähte aus verschiedenen Metallen zuverlässig wachsen
Mikrowellpappe formen Kupfer und Stickstoff (links) – darauf wachsen Nanodrähte aus Eisen
Eisenatome verleihen Muschelfasern eine widerstandsfähige, aber dehnbare Beschichtung
(III) Der Anteil von DOPA-Eisen-Komplexen ist in den harten Körnern sehr viel höher
Ein Trägermaterial entdeckt, auf dem Nanodrähte aus verschiedenen Metallen zuverlässig wachsen
Mikrowellpappe formen Kupfer und Stickstoff (links) – darauf wachsen Nanodrähte aus Eisen
Mithilfe aufwendiger Computerberechnungen gelang es Forschern, die räumliche Verteilung von radioaktivem Titan und Nickel in Cassiopeia A zu erklären, einem rund 340 Jahre alten Supernovaüberrest. Die Modelle stützen die theoretische Vorstellung, dass solche Sternexplosionen von Neutrinos ausgelöst werden, die der im Zentrum neu entstehende Neutronenstern abstrahlt.
Beobachtete Verteilung von radioaktivem Titan (44Ti, blau) und Eisen (weiß, rot)
Mithilfe aufwendiger Computerberechnungen gelang es Forschern, die räumliche Verteilung von radioaktivem Titan und Nickel in Cassiopeia A zu erklären, einem rund 340 Jahre alten Supernovaüberrest. Die Modelle stützen die theoretische Vorstellung, dass solche Sternexplosionen von Neutrinos ausgelöst werden, die der im Zentrum neu entstehende Neutronenstern abstrahlt.
Beobachtete Verteilung von radioaktivem Titan (44Ti, blau) und Eisen (weiß, rot)
