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Deuterium aus dem Quantensieb

https://www.mpg.de/6642650/mof-metallorganisch-deuterium-quantensieben

Eine metallorganische Gerüstverbindung (MOF) trennt das schwere Wasserstoff-Isotop Deuterium effizienter als bisherige Methoden von gewöhnlichem Wasserstoff. Wie Forscher um M. Hirscher vom Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme erfolgt die Isotopentrennung durch Quantensieben, das auf dem Tunneleffekt und unterschiedlichen Adsorptionsenergien der beiden Isotope beruht.
Aluminiumproduktion lässt sich mit Wasserstoff in einem wirtschaftlichen Verfahren CO2-freies Eisen

Katalytische Systeme für die Energiewende

https://www.mpg.de/21299793/cec_jb_2023

Catalysis emerges as a crucial technology in shaping a sustainable future, by making it possible to store, distribute and use electricity from renewable sources in chemical energy carriers and products. In addressing the challenges posed by variable electricity supply and diverse chemical feedstocks, adaptability is gaining increasing significance as a parameter for advancing next-generation catalytic systems. The MPI for Chemical Energy Conversion is dedicated to exploring novel methods in designing and creating adaptive catalytic systems, with a specific emphasis on hydrogen activation.
Mai 2023 Astronomie Astrophysik Chemie (M&T) Sonnensystem Wie Eisen in Meteoriten

Haifischzähne splittern entlang einer vorgegebenen Richtung

https://www.mpg.de/16185844/haifischzaehne-material?c=19168266

Die Zähne des Port-Jackson-Stierkopfhais splittern bei zu starker Belastung entlang einer vorgegebenen Richtung, weil ihr Material eine besondere Struktur aufweist, wie ein Team des Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung herausgefunden hat.
Aluminiumproduktion lässt sich mit Wasserstoff in einem wirtschaftlichen Verfahren CO2-freies Eisen

Haifischzähne splittern entlang einer vorgegebenen Richtung

https://www.mpg.de/16185844/haifischzaehne-material?c=19168180

Die Zähne des Port-Jackson-Stierkopfhais splittern bei zu starker Belastung entlang einer vorgegebenen Richtung, weil ihr Material eine besondere Struktur aufweist, wie ein Team des Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung herausgefunden hat.
Aluminiumproduktion lässt sich mit Wasserstoff in einem wirtschaftlichen Verfahren CO2-freies Eisen