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Nanoroboter durchqueren erstmals ein Auge

https://www.mpg.de/12521226/is_jb_20182?c=12090594&force_lang=de

Uns Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart ist es erstmals gelungen, speziell beschichtete Nanopropeller durch den Glaskörper eines Auges zu steuern. Nanoroboter, die sich durch engmaschiges Gewebe bewegen können – das gab es noch nie! Unser Team ist damit dem Ziel einige Schritte nähergekommen, Nanoroboter als minimal-invasive Werkzeugen zu nutzen: eines Tages sollen sie Medikamente genau dorthin transportieren können, wo sie gebraucht werden – ohne einen größeren operativen Eingriff vornehmen zu müssen.
Stunden herstellen, indem wir Siliziumdioxid und andere Materialien, einschließlich Eisen

Nanoroboter durchqueren erstmals ein Auge

https://www.mpg.de/12521226/is_jb_20182?c=2191

Uns Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart ist es erstmals gelungen, speziell beschichtete Nanopropeller durch den Glaskörper eines Auges zu steuern. Nanoroboter, die sich durch engmaschiges Gewebe bewegen können – das gab es noch nie! Unser Team ist damit dem Ziel einige Schritte nähergekommen, Nanoroboter als minimal-invasive Werkzeugen zu nutzen: eines Tages sollen sie Medikamente genau dorthin transportieren können, wo sie gebraucht werden – ohne einen größeren operativen Eingriff vornehmen zu müssen.
Stunden herstellen, indem wir Siliziumdioxid und andere Materialien, einschließlich Eisen

Bessere Magnete für grüne Energie

https://www.mpg.de/19570598/bessere-magnete-fur-grune-energie

Weichmagnetische Werkstoffe sind bisher entweder sehr magnetisch aber weich, oder weniger magnetisch und dafür fester. Dies verhindert ihren Einsatz in Anwendungen wie Hochgeschwindigkeitsmotoren. Einem Team um das Max-Planck-Institut für Eisenforschung, ist es gelungen eine Designstrategie zu entwickeln, die diesem scheinbaren Widerspruch umgeht: Die Festigkeit lässt sich erhöhen, ohne den Magnetismus zu schwächen.
Es stammt aus dem Konzept der Hochentropie-Legierung und enthält Eisen, Nickel, Kobalt

Eine Orgelpfeife als Teleskop

https://www.mpg.de/7904457/galilei-fernrohrbauer

Galileo Galilei ist der erste Wissenschaftler, der den Wert des Teleskops für die Astronomie erkennt. Er selbst baut mehrere solcher Instrumente – und die Bauteile, die er dafür braucht, notiert er als Einkaufsliste auf der Rückseite eines Briefs. Manche davon wie Kanonenkugeln oder Tonerde aus Tripolis.
Kanonenkugeln etwa, zwei Orgelpfeifen aus Zinn, Tonerde aus Tripolis, Schüsseln aus Eisen

Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik: Raum für die Chiptechnik von morgen

https://www.mpg.de/15334845/raum-fuer-die-chiptechnik-von-morgen

Wissenschaft an den Grenzen des Machbaren geht nur mit neuester Technik – das gilt auch für die Gebäudetechnik. Deshalb wird die Max-Planck-Gesellschaft am Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik rund 50 Millionen Euro investieren, um einen Neubau für die Vergrößerung des Instituts zu errichten. Hier entstehen Labore für die Forschung an der Computertechnik der nächsten Generationen. Die Stadt Halle und die Martin-Luther-Universität unterstützen das Vorhaben, das bis Ende 2024 abgeschlossen sein soll.
Aluminiumproduktion lässt sich mit Wasserstoff in einem wirtschaftlichen Verfahren CO2-freies Eisen

Wie sich Wasserstoff in Aluminiumlegierungen verhält

https://www.mpg.de/19564531/wie-sich-wasserstoff-in-aluminiumlegierungen-verhalt

Wasserstoff kann in Werkstoffen wie Aluminium zu Versprödung und Materialversagen führen. Wissenschaftler*innen am Max-Planck-Institut für Eisenforschung haben die Wasserstoffatome in der Mikrostruktur des Aluminiums lokalisiert und Strategien entwickelt, um den Wasserstoff in der Mikrostruktur des Materials einzufangen. So lässt sich der Schaden durch Wasserstoffversprödung eindämmen.
Aluminiumproduktion lässt sich mit Wasserstoff in einem wirtschaftlichen Verfahren CO2-freies Eisen