Dein Suchergebnis zum Thema: Dynamo

Manfred Eigen, Nobelpreis für Chemie 1967 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/278508/manfred-eigen?c=19172255

Manfred Eigen befasste sich mit extrem schnellen chemischen Reaktionen. Ihm gelang es, ein im chemischen Gleichgewicht befindliches System zu stören und die Zeit zu messen, die das System benötigt, um in seinen ursprünglichen Gleichgewichtszustand zurückzukehren. Für diese Relaxationsmessungen erhielt er 1967 den Nobelpreis für Chemie.
Michel, Johann Deisenhofer und Robert Huber: Der Dynamo

Klaus von Klitzing, Nobelpreis für Physik 1985 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4384925/klaus-von-klitzing

Klaus von Klitzing fand heraus, dass der Stromfluss durch einen Halbleiter weitgehend durch ein Naturgesetz bestimmt wird. Quantisierter Hall-Effekt wird seine wegweisende Entdeckung genannt. Dieser Effekt ermöglicht erstmals, ein exaktes Maß für den elektrischen Widerstand festzulegen – als Naturmaß mit der Einheit Ohm.
Michel, Johann Deisenhofer und Robert Huber: Der Dynamo

Klaus von Klitzing, Nobelpreis für Physik 1985 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4384925/klaus-von-klitzing?c=19168180

Klaus von Klitzing fand heraus, dass der Stromfluss durch einen Halbleiter weitgehend durch ein Naturgesetz bestimmt wird. Quantisierter Hall-Effekt wird seine wegweisende Entdeckung genannt. Dieser Effekt ermöglicht erstmals, ein exaktes Maß für den elektrischen Widerstand festzulegen – als Naturmaß mit der Einheit Ohm.
Michel, Johann Deisenhofer und Robert Huber: Der Dynamo

Konrad Lorenz, Nobelpreis für Medizin 1973 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4310517/konrad-lorenz

Diese Ergebnisse von Konrad Lorenz Arbeit zählen zu den frühen Anfängen der vergleichenden Verhaltensforschung: Jungvögel sind auf akustische und optische Reize ihrer Eltern angewiesen, um eine Bindung zu ihnen aufbauen zu können. Tatsächlich kann jedoch auch jedes andere Lebewesen oder Objekt, das solche Reize aussendet, eine Prägung hervorrufen.
Michel, Johann Deisenhofer und Robert Huber: Der Dynamo

Theodor Hänsch: Im Bann des Lasers | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12301891/theodor-haensch?c=11857611

Ursprünglich wollte Ted Hänsch, wie ihn seine Freunde nennen, Kernphysiker werden, aber dann zog ihn eine neue Lichtquelle in den Bann, die ihn für den Rest seines Lebens nicht mehr loslassen sollte: der Laser. Fast vierzig Jahre später bekommt er 2005 für eine auf Lasern basierende Technik den Physik-Nobelpreis zuerkannt. Die eigentlichen Arbeiten dazu führte Hänsch Ende der 1990er-Jahre am Max-Planck-Institut in Garching durch. Zuvor hatte er als Associate und später als Full Professor an der Stanford University in den USA geforscht. Der von ihm entwickelte optische „Frequenzkamm-Synthesizer“ ermöglicht erstmals, die Zahl der Lichtschwingungen pro Sekunde genau zu zählen und Lichtwellenlängen so exakt zu bestimmen. Er funktioniert wie eine Art Lineal: Soll die Frequenz einer bestimmten Strahlung bestimmt werden, so vergleicht man sie mit den extrem scharfen Spektrallinien des Kamms, bis man die „passende“ findet. Der Frequenzkamm dient heute in zahlreichen Labors weltweit als Basis für optische Frequenzmessungen.
Michel, Johann Deisenhofer und Robert Huber: Der Dynamo