Dein Suchergebnis zum Thema: Dynamo

Manfred Eigen, Nobelpreis für Chemie 1967 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/278508/manfred-eigen

Manfred Eigen befasste sich mit extrem schnellen chemischen Reaktionen. Ihm gelang es, ein im chemischen Gleichgewicht befindliches System zu stören und die Zeit zu messen, die das System benötigt, um in seinen ursprünglichen Gleichgewichtszustand zurückzukehren. Für diese Relaxationsmessungen erhielt er 1967 den Nobelpreis für Chemie.
Michel, Johann Deisenhofer und Robert Huber: Der Dynamo

Klaus Hasselmann, Nobelpreis für Physik 2021 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19316083/klaus-hasselmann

Unwetter, Dürren, Überschwemmungen: Klaus Hasselmann hat ein Modell entwickelt, wie kurzfristige Wetterphänomene und langfristige Entwicklungen des Klimas zusammenhängen. Darüber hinaus wies er mit anderen Forschenden erstmals nach, dass der Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre  eine Erderwärmung verursacht
Michel, Johann Deisenhofer und Robert Huber: Der Dynamo

Benjamin List, Nobelpreis für Chemie 2021 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19293315/benjamin-list

Plastik, Düngemittel, Medikamente: Bei der Herstellung chemischer Produkte wirkt oft ein „Zaubermittel“ mit, das die Reaktion beschleunigt und viel Energie spart. Diese Katalysatoren gab es lange Zeit nur in zwei Varianten, als Enzyme oder Metalle. Bis Benjamin List entdeckte, dass das kleine organische Molekül Prolin, die selben katalytischen Fähigkeiten besitzt.
Michel, Johann Deisenhofer und Robert Huber: Der Dynamo

Svante Pääbo, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 2022 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20894987/svante-paabo

Die Frage, ob DNA in den Knochen vor langer Zeit verstorbener Tiere und Menschen überdauern und uns etwas über die Verwandtschaftsverhältnisse ausgestorbener Arten verraten kann, hat Svante Pääbo viele Jahre beschäftigt. Zusammen mit seinem Team hat er neue Methoden entwickelt, mit denen sich alte DNA aufspüren und entziffern lässt. Er hat damit ein völlig neues Forschungsfeld begründet: die Paläogenomik.
Michel, Johann Deisenhofer und Robert Huber: Der Dynamo

Reinhard Genzel: Wie entdeckt man ein Schwarzes Loch? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/17283338/reinhard-genzel

Seit Jahrzehnten schon sind Reinhard Genzel und sein Team diesem Massemonster auf der Spur und konnten mit hochpräzisen Methoden unter anderem Helligkeitsausbrüche von Gas aus der unmittelbaren Umgebung des schwarzen Lochs und eine von ihm verursachte Gravitationsrotverschiebung im Licht eines vorbeiziehenden Sterns beobachten. Damit konnten sie indirekt den Nachweis für die Existenz eines schwarzen Lochs führen.
Michel, Johann Deisenhofer und Robert Huber: Der Dynamo