The receptor increases energy consumption by muscle cells and prompts weight loss.
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Rapid switching between different antibiotics could prevent the evolution of resistance
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Forschende untersuchen Universum der Gefühle
wir Krankheiten wie Schizophrenie, Angststörungen, Depression
Molekulare Faktoren der Stressreaktion regulieren emotionale Balance
Viele Patienten mit einer Angststörung oder Depression
Is the way offenders learn from police detection associated with their personal morals? A study by Florian Kaiser from the Max Planck Institute for the Study of Crime, Security, and Law suggests that police encounters are more effective in deterring young offenders with weaker morals, as they are more likely to change their behaviour due to an increased perception of detection.
in Germany Not just mood swings but premenstrual depression
Genomweite Studie zeigt erstmals, wie sich bei Patienten mit Posttraumatischer Belastungsstörung verschiedene Traumata unterschiedlich auf die Biologie der Erkrankung auswirken
große Rolle in der Biologie von Angststörungen und Depression
Um in der Welt zu bestehen, muss sich ein Organismus auf ständig neue Verhältnisse einstellen können. Dies wäre nicht möglich ohne das Gehirn und Nervensystem, die alle wichtigen Abläufe im Körper steuern: Sie verarbeiten Sinneseindrücke, kontrollieren Organfunktionen, steuern Bewegungen und ermöglichen unser Denken. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Neurobiologie in Martinsried wollen verstehen, wie sich solch ein komplexes System entwickeln kann, wie es im Detail funktioniert und was passiert, wenn es verletzt oder von Krankheitserregern angegriffen wird. Im Fokus stehen dabei die kleinsten Veränderungen von Nervenzellen beim Lernen ebenso wie der Aufbau von Nerven-Netzwerken im Sehzentrum der Fliege. Auch den Ursachen von Erkrankungen wie der Multiplen Sklerose sind die Wissenschaftler auf der Spur. Ihr Ziel sind letztlich neue Therapien für diese Krankheit.
Macé, Emilie Kognitionsforschung Neurobiologie Depression
Die Gertrud Reemtsma Stiftung zeichnet vier Wissenschaftler mit dem K. J. Zülch-Preis 2012 aus, die das noch junge Forschungsgebiet der Optogenetik initiiert und maßgeblich befördert haben: Ernst Bamberg vom Max-Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt, Karl Deisseroth von der Universität Stanford, USA, Peter Hegemann von der Humboldt Universität Berlin und Georg Nagel von der Universität Würzburg. Mit der Auszeichnung würdigt die Gertrud Reemtsma Stiftung die große Bedeutung der Optogenetik, die in den Neurowissenschaften eine Revolution ausgelöst hat.
neurologischer Erkrankungen wie Epilepsie, Parkinson, Depression
Quick, efficient and scalable vaccine manufacturing: virus-like particle (VLP) developed and produced
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Major COVID-19 risk variant inherited from Neanderthals reduces a person’s risk of contracting HIV by 27 percent
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