Dein Suchergebnis zum Thema: Bremen

Isolierung eines Modelsystems für chronische Virusinfektionen in Prokaryoten – der Virus als Symbiont? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18070910/mpi-bremen_jb_2021?c=119539

Chronische Virusinfektionen wurden bei Prokaryoten bisher nur vereinzelt entdeckt und sind wenig verstanden. Wir haben ein Virus-Wirt-Modellsystem aufgebaut, das ermöglicht, eine chronische Infektion in einem prokaryotischen Wirt zu untersuchen.
Erdmann Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie, Bremen

Ungewöhnliche Symbiose zwischen marinen Mikroorganismen entdeckt | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/6356201/Symbiose_Mikroorganismen?filter_order=L

Ein internationales Team von Wissenschaftlern aus den USA, Frankreich und Deutschland hat eine ungewöhnliche Symbiose zwischen kleinen einzelligen Algen und hochspezialisierten Bakterien entdeckt. Dabei sorgt ein Cyanobakterium für die lebensnotwendigen Stickstoffverbindungen, die Wirtszelle für den essenziellen Kohlenstoff. Diese Symbiose zwischen den beiden Organismen ist bisher einzigartig und spielt eine wichtige Rolle bei der Düngung der Weltmeere mit Stickstoffverbindungen.
Foster Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie, Bremen

Isolierung eines Modelsystems für chronische Virusinfektionen in Prokaryoten – der Virus als Symbiont? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18070910/mpi-bremen_jb_2021?c=19434836

Chronische Virusinfektionen wurden bei Prokaryoten bisher nur vereinzelt entdeckt und sind wenig verstanden. Wir haben ein Virus-Wirt-Modellsystem aufgebaut, das ermöglicht, eine chronische Infektion in einem prokaryotischen Wirt zu untersuchen.
Erdmann Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie, Bremen

Isolierung eines Modelsystems für chronische Virusinfektionen in Prokaryoten – der Virus als Symbiont? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18070910/mpi-bremen_jb_2021?c=2191

Chronische Virusinfektionen wurden bei Prokaryoten bisher nur vereinzelt entdeckt und sind wenig verstanden. Wir haben ein Virus-Wirt-Modellsystem aufgebaut, das ermöglicht, eine chronische Infektion in einem prokaryotischen Wirt zu untersuchen.
Erdmann Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie, Bremen

Meeresforschung im brasilianischen Regenwald | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/5988495/brandrodung_regenwald_meeresforschung

Zusammen mit Kollegen aus Brasilien und den USA konnten Wissenschaftler der Forschungsgruppe Marine Geochemie um Thorsten Dittmar am Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie nachweisen, dass die Brandrodung des Atlantischen Regendwalds der vergangenen Jahrhunderte, der so-genannte „Slash-and-Burn“-Prozess, große Mengen Holzkohle im Waldboden hinterlassen hat. Diese werden durch Regenwasser ausgewaschen und über Flüsse ins Meer transportiert. Die gelöste Kohle besteht aus extrem stabilen Kohlenstoffverbindungen. Eine neue Studie legt nahe, dass die Menge an dieser stabilen Form von Kohlenstoff in der Tiefsee durch menschliche Aktivität zunehmen wird, mit unbekannten Folgen auf marine Mikroorganismen und den globalen Kohlenstoffkreislauf.
Aspetsberger Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie, Bremen