Dein Suchergebnis zum Thema: Bodensee

Individuelles Schrumpfen und erneutes Wachsen als Winteranpassung bei hochmetabolischen Tieren

https://www.mpg.de/10955370/mpio_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Schädel- und Hirngröße ändern sich im ausgewachsenen Tier meist nicht mehr. Eine Ausnahme bilden Spitzmäuse (Sorex spp.): Sie schrumpfen in Erwartung des Winters und wachsen im Frühjahr wieder. Dieser Prozess hat Auswirkungen auf das Gehirn, andere wichtige Organe, die Knochen und auch kognitive Fähigkeiten. Außerdem wurde das Phänomen erstmals auch in Wieseln gefunden, welche den Spitzmäusen in vieler Hinsicht ähneln, insbesondere in ihrer hohen Stoffwechselrate. Diese Resultate sind wichtig für das Verständnis der Evolution und eröffnen Möglichkeiten für die angewandte Forschung.
Spitzmäuse: Im klimatisch härteren Nordostpolen ist das DP stärker ausgeprägt als am Bodensee

Frühwarnsystem auf vier Beinen

https://www.mpg.de/13704577/fruhwarnsystem-auf-vier-beinen

Ziegen sind in vielen Teilen der Welt wichtige Lieferanten von Milch, Fleisch und Fellen. Martin Wikelski, Direktor am Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell, hat mit den genügsamen Tieren aber noch ganz andere Pläne: Er möchte sie zur Vorhersage von Vulkanausbrüchen einsetzen.
Wünschelrutengänger abgetan.“ Wikelski, der im Jahr 2008 von der Universität Princeton an den Bodensee

Frühwarnsystem auf vier Beinen

https://www.mpg.de/13704577/fruehwarnsystem-auf-vier-beinen

Ziegen sind in vielen Teilen der Welt wichtige Lieferanten von Milch, Fleisch und Fellen. Martin Wikelski, Direktor am Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell, hat mit den genügsamen Tieren aber noch ganz andere Pläne: Er möchte sie zur Vorhersage von Vulkanausbrüchen einsetzen.
Wünschelrutengänger abgetan.“ Wikelski, der im Jahr 2008 von der Universität Princeton an den Bodensee

Rosat

https://www.mpg.de/13536066/rueckblende-rosat

Am frühen Morgen des 23. Oktober 2011 versank Rosat in den Wellen des Indischen Ozeans. Damit endete eine Erfolgsgeschichte, die in der deutschen Weltraumforschung ihresgleichen sucht. Der Satellit, federführend entwickelt und gebaut von einem Team um Joachim Trümper vom Garchinger Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, hat nicht nur mehr als 150 000 neue kosmische Röntgenquellen gefunden, sondern die Astronomie revolutioniert.
besitzt eine einzigartige Oberflächengenauigkeit: Übertragen auf die Fläche des Bodensees