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Astronomen finden heraus, das die Kollision von Neutronensternen tatsächlich schwere Elemente produziert
Die Herkunft von schweren Elementen wie Gold, Blei oder Uran hingegen konnten die
Fortschritte in der Entwicklung neuer Methoden der organischen Synthese erlauben es, in einem einfachen Verfahren komplexe Naturprodukte zu erhalten. Die nach wie vor bestehenden Herausforderungen effizienter organischer Synthese werden von den neuen Methoden angegangen.
hypervalenter Jodverbindungen denen von Schwermetallen wie Quecksilber, Thallium oder Blei
Experimente zum direkten Nachweis der Dunklen Materie konzentrieren sich vor allem auf die Suche nach sogenannten WIMPs (Weakly Interacting Massive Particles). Das CRESST-Experiment benutzt hierzu speziell für diesen Zweck entwickelte Detektoren.
Eine weitere Abschirmung aus 40 cm Polyethylen, 20 cm Blei und 14 cm Kupfer dient
Wissenschaftler haben an einem „atomaren Springbrunnen“ den Galilei’schen Fallturmversuch für Quantenobjekte verifiziert
Galilei in seinem berühmten Versuch auf dem schiefen Turm von Pisa Gegenstände aus Blei
Experimente zum direkten Nachweis der Dunklen Materie konzentrieren sich vor allem auf die Suche nach sogenannten WIMPs (Weakly Interacting Massive Particles). Das CRESST-Experiment benutzt hierzu speziell für diesen Zweck entwickelte Detektoren.
Eine weitere Abschirmung aus 40 cm Polyethylen, 20 cm Blei und 14 cm Kupfer dient
Experimente zum direkten Nachweis der Dunklen Materie konzentrieren sich vor allem auf die Suche nach sogenannten WIMPs (Weakly Interacting Massive Particles). Das CRESST-Experiment benutzt hierzu speziell für diesen Zweck entwickelte Detektoren.
Eine weitere Abschirmung aus 40 cm Polyethylen, 20 cm Blei und 14 cm Kupfer dient
Wir haben mit dem verteilten Rechenprojekt Einstein@Home ein außergewöhnliches Doppelsternsystem gefunden. Die Entdeckung des Neutronensterns mittels Gammastrahlung und optischen Beobachtungen des Begleiters ermöglichten ihre genaue Untersuchung.
Begleiter besitzt nur etwa ein Prozent der Sonnenmasse, ist aber sechsmal dichter als Blei
Wir haben mit dem verteilten Rechenprojekt Einstein@Home ein außergewöhnliches Doppelsternsystem gefunden. Die Entdeckung des Neutronensterns mittels Gammastrahlung und optischen Beobachtungen des Begleiters ermöglichten ihre genaue Untersuchung.
Begleiter besitzt nur etwa ein Prozent der Sonnenmasse, ist aber sechsmal dichter als Blei
Wir haben mit dem verteilten Rechenprojekt Einstein@Home ein außergewöhnliches Doppelsternsystem gefunden. Die Entdeckung des Neutronensterns mittels Gammastrahlung und optischen Beobachtungen des Begleiters ermöglichten ihre genaue Untersuchung.
Begleiter besitzt nur etwa ein Prozent der Sonnenmasse, ist aber sechsmal dichter als Blei
Wir haben mit dem verteilten Rechenprojekt Einstein@Home ein außergewöhnliches Doppelsternsystem gefunden. Die Entdeckung des Neutronensterns mittels Gammastrahlung und optischen Beobachtungen des Begleiters ermöglichten ihre genaue Untersuchung.
Begleiter besitzt nur etwa ein Prozent der Sonnenmasse, ist aber sechsmal dichter als Blei
