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Transposons: Genes as parasites | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12128789/genes-as-parasites

Parasites exist not only in the plant and animal kingdoms, they are also a part of us. Our genome contains myriad short stretches of DNA that propagate at the genome’s expense. For this reason, these transposons, as they are called, are also referred to as parasitic DNA. Oliver Weichenrieder from the Max Planck Institute for Developmental Biology in Tübingen wants to shed light on the processes by which transposons are copied – not only because they can cause disease, but also because they may be an important engine of evolution.
ultimate parasite” – a piece of RNA, pared down to the barest

Brennpunkte der Kernfusion | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19734973/brennpunkte-der-kernfusion?c=2191

Im Dezember 2022 hat die National Ignition Facility in den USA einen Durchbruch in der Fusionsforschung verkündet. Die Kernfusion verspricht eine saubere und praktisch unerschöpfliche Energiequelle. Diese anzuzapfen, daran arbeitet auch das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik. Seine wissenschaftliche Direktorin Sibylle Günter und der emeritierte Direktor Karl Lackner ordnen ein, wo einige der staatlichen und privaten Fusionsprojekte stehen – auch im Vergleich zu den Konzepten, an denen ihr Institut forscht. 
Wasserstoffatomen bei einem Druck von rund 200 Milliarden Bar

Konzepte der Kernfusion im Vergleich | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/22167704/kernfusion-fusionsreaktor?c=155006

Sowohl öffentliche Forschungseinrichtungen wie das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als auch Unternehmen verfolgen verschiedene Konzepte der Kernfusion, um ein Fusionskraftwerk zu entwickeln. Der Tokamak wie Asdex-upgrade und Iter sowie der Stellarator wie Wendelstein 7-X sind dabei am weitesten fortgeschritten, doch auch die Laserfusion des NIF macht deutliche Fortschritte.
Wasserstoffatomen bei einem Druck von rund 200 Milliarden Bar

Konzepte der Kernfusion im Vergleich | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/22167704/kernfusion-fusionsreaktor?c=151615

Sowohl öffentliche Forschungseinrichtungen wie das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als auch Unternehmen verfolgen verschiedene Konzepte der Kernfusion, um ein Fusionskraftwerk zu entwickeln. Der Tokamak wie Asdex-upgrade und Iter sowie der Stellarator wie Wendelstein 7-X sind dabei am weitesten fortgeschritten, doch auch die Laserfusion des NIF macht deutliche Fortschritte.
Wasserstoffatomen bei einem Druck von rund 200 Milliarden Bar

Stefanie Komossa erforscht die aktiven Kerne von Galaxien. | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20556395/tanz-der-schwarzen-loecher

Die aktiven Kerne von Galaxien gehören zu den stärksten Kraftwerken im Kosmos. Ihre Energie beziehen sie aus schwarzen Löchern in ihrem Zentrum, die gelegentlich im Doppelpack vorkommen. Ein Team um Stefanie Komossa vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat ins Herz einer solchen Energieschleuder geblickt.
Auf Fotos, die mit herkömmlichen Teleskopen im sicht­baren

How researchers succeed in tracking down gravitational waves | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/9939333/cosmos-quakes

September 14, 2015 will go down in history. This is the day when researchers first detected gravitational waves – 100 years after Albert Einstein put forward his General Theory of Relativity which predicts such distortions of space-time. They pulled off this sensation with the Advanced LIGO installation, whose sensitivity to the gentle trembling from space is based substantially on technologies and methods thought up by scientists at the Max Planck Institute for Gravitational Physics in Hanover and Golm.
to generate an ultra-high vacuum better than 10-11 bar

Der Wald: vom Klimawandel betroffen und ein Faktor beim Klimaschutz | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18333473/wald-klimawandel-klimaschutz

Ob Nutzwald oder naturbelassener Wald einen größeren Beitrag zum Klimaschutz leisten können, diskutieren Fachleute heftig. Ernst-Detlef Schulze emeritierter Direktor am max-Planck-institut für Biogeochemie sieht in der Forstwirtschaft größeres Potenzial, den Kimawandel einzudämmen. Andere Wissenschaftler*innen widersprechen dieser Auffassung.
Große Räuber wie Bär oder Wolf, die helfen könnten,