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Als sich von 1998 bis 2012 die Erwärmung der Erdoberfläche verlangsamte, erklärten viele Klimawissenschaftler den Ozean, der mehr Wärme aufnahm als erwartet, zur Ursache. Die Autoren der hier beschriebenen Studie bezweifeln diese Ansicht: Die Verlangsamung könnte ebenfalls der schwankenden Abstrahlung in den Weltraum zugeschrieben werden. Zudem sind die mit einer Verlangsamung der Erwärmung verbundenen Energiemengen kleiner als bisher angenommen – und zwar so klein, dass die tatsächliche Ursache der Verlangsamung sich angesichts der Unsicherheitsmargen wohl nie herausstellen wird.
Erdoberfläche in Beiträge der unteren Ozeanschichten sowie der Abstrahlung durch die Atmosphäre

Als sich von 1998 bis 2012 die Erwärmung der Erdoberfläche verlangsamte, erklärten viele Klimawissenschaftler den Ozean, der mehr Wärme aufnahm als erwartet, zur Ursache. Die Autoren der hier beschriebenen Studie bezweifeln diese Ansicht: Die Verlangsamung könnte ebenfalls der schwankenden Abstrahlung in den Weltraum zugeschrieben werden. Zudem sind die mit einer Verlangsamung der Erwärmung verbundenen Energiemengen kleiner als bisher angenommen – und zwar so klein, dass die tatsächliche Ursache der Verlangsamung sich angesichts der Unsicherheitsmargen wohl nie herausstellen wird.
Erdoberfläche in Beiträge der unteren Ozeanschichten sowie der Abstrahlung durch die Atmosphäre

Als sich von 1998 bis 2012 die Erwärmung der Erdoberfläche verlangsamte, erklärten viele Klimawissenschaftler den Ozean, der mehr Wärme aufnahm als erwartet, zur Ursache. Die Autoren der hier beschriebenen Studie bezweifeln diese Ansicht: Die Verlangsamung könnte ebenfalls der schwankenden Abstrahlung in den Weltraum zugeschrieben werden. Zudem sind die mit einer Verlangsamung der Erwärmung verbundenen Energiemengen kleiner als bisher angenommen – und zwar so klein, dass die tatsächliche Ursache der Verlangsamung sich angesichts der Unsicherheitsmargen wohl nie herausstellen wird.
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Enzymkomplexe ermöglichen Archaeen den Abbau von Ethan
fungieren: Sie verbrauchen den Großteil der Alkane, bevor sie in die Ozeane und unsere Atmosphäre

In Seegraswiesen wird Methan noch Jahrzehnte nach dem Absterben der Pflanzen gebildet und freigesetzt
vor Abtragung und nehmen jedes Jahr Millionen von Tonnen an Kohlendioxid aus der Atmosphäre

Ihre Forschung konzentriert sich auf die Charakterisierung der Atmosphäre, mit dem

Fortschritte im Hochleistungsrechnen lassen bisher unbekannte Details darüber sichtbar werden, wie Turbulenz die Entwicklung von Stratocumulus-Wolken – und somit die Strahlungsbilanz der Erde – beeinflusst.
Turbulenz auf Stratocumulus-Wolken Autoren Mellado, Juan-Pedro Abteilungen Atmosphäre

Chemie (Umwelt und Klima)
Chemie (U&K) Geoforschung Kunststofffasern halten sich deutlich länger in der Atmosphäre

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