Das Genom eines ausgestorbenen Urmenschen liefert neue Erkenntnissen über die Ursprünge des modernen Menschen
), der University of British Columbia (Vancouver, Kanada) und des Instituts für Archäologie
H. sapiens erreichte die kalten nördlichen Regionen Mitteleuropas tausende Jahre bevor die letzten Neandertaler im südwestlichen Europa verschwanden
Anthropologie sowie von Tim Schüler vom Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie
H. sapiens erreichte die kalten nördlichen Regionen Mitteleuropas tausende Jahre bevor die letzten Neandertaler im südwestlichen Europa verschwanden
Anthropologie sowie von Tim Schüler vom Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie
Auf welchen Wegen der moderne Mensch von Afrika nach Asien gelangt ist, gehört zu den ungelösten Rätseln der menschlichen Frühgeschichte. Eine neue Studie eines internationalen Forschungsteams argumentiert nun, dass der Mensch unter feuchteren klimatischen Bedingungen in der Vergangenheit durchaus die Wüste Gobi oder andere extreme Lebensräume in Zentralasien durchquert haben könnte.
mit anderen Homininen auch in Regionen Asiens suchen sollten, die bislang von der Archäologie
Bis zu 100.000 Jahre alte mikrobielle Naturstoffe aus dem Zahnstein von Menschen und Neandertalern rekonstruiert
veröffentlichte Ergebnis haben sich Forschende verschiedenster Fachbereiche von Archäologie
Bis zu 100.000 Jahre alte mikrobielle Naturstoffe aus dem Zahnstein von Menschen und Neandertalern rekonstruiert
veröffentlichte Ergebnis haben sich Forschende verschiedenster Fachbereiche von Archäologie
Frühe arktische Jäger und Sammler, die sogenannten Paläo-Eskimos, zogen vor etwa 5000 Jahren von Sibirien nach Nordamerika. Eine neue Studie zeigt, dass viele heute in Nordamerika lebende Bevölkerungsgruppen einen signifikanten Anteil ihres Erbguts den Paläo-Eskimos verdanken.
Sie sind in der Archäologie und der Archäogenetik seit langem bekannt.
Uraltes Erbe: Heutige Schleifwerkzeuge zur Lederbearbeitung wurden in ähnlicher Form schon von den Neandertalern gefertigt
Der Schwerpunkt seiner Forschung in Afrika liegt auf der Archäologie anatomisch moderner
Homo sapiens-Kinder entwickeln sich langsamer als früher Neandertaler-Kinder
© Fossil: Nationalmuseum für Archäologie, Saint Germain en Laye, Frankreich; Bild
Neue Erkenntnisse über den klimatischen Hintergrund einer frühen Ausbreitungswelle unserer Spezies nach Europa während der letzten Eiszeit
Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie und des Nationalen Instituts für Archäologie
