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Sisyphus-Arbeit für polare Moleküle | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/6641107/optoelektrische_sisyphus_kuehlung

Die optoelektrische Sisyphus-Kühlung von polaren Molekülen birgt das Potenzial, molekulare Gase Bereich von Nanokelvin, also nahe am absoluten Temperaturnullpunkt, zu untersuchen. Die von Forschern um G. Rempe am Max-Planck-Institut für Quantenoptik entwickelte Kühlung könnte für die Quanteninformationsverarbeitung, einen Quantensimulator sowie die Vielteilchenphysik wie etwa die Präparation von Bose-Einstein-Kondensaten nützlich sein.
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