Dein Suchergebnis zum Thema: Altes_Griechenland

Der als Terrorvogel bekannte Gastornis war vermutlich ein Pflanzenfresser, wie eine geochemische Isotopenanalyse zeigt. Ein Team unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Chemie hat durch eine Analyse der Kalzium-Isotope in seinen fossilen Knochen Position des Urzeitvogels in der Nahrungskette bestimmt und festgestellt, dass er wegen seines mächtigen Schnabels fälschlicherweise für einen Raubvogel und Fleischfresser gehalten wurde.
Evolution Stammzellen Proteine zur Regulation tierischer Stammzellen sind viel älter

Zähne sind dank ihrer mineralisierten Zusammensetzung die am häufigsten erhaltenen Elemente im Fossilbericht der menschlichen Evolution. Sie geben Aufschluss über die Entwicklung und Ernährung des Menschen und seiner fossilen Vorfahren sowie der Beziehung zu seiner Umwelt. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie nutzen diese biologische Informationsquelle, um herauszufinden, inwiefern sich der Mensch von anderen Primaten unterscheidet und wann und wie unsere fossilen Vorfahren die Schwelle zur anatomischen und kulturellen Modernität überschritten haben.
Wachstumslinien ähneln den Jahresringen von Bäumen und mit ihrer Hilfe lässt sich das Alter

Zähne sind dank ihrer mineralisierten Zusammensetzung die am häufigsten erhaltenen Elemente im Fossilbericht der menschlichen Evolution. Sie geben Aufschluss über die Entwicklung und Ernährung des Menschen und seiner fossilen Vorfahren sowie der Beziehung zu seiner Umwelt. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie nutzen diese biologische Informationsquelle, um herauszufinden, inwiefern sich der Mensch von anderen Primaten unterscheidet und wann und wie unsere fossilen Vorfahren die Schwelle zur anatomischen und kulturellen Modernität überschritten haben.
Wachstumslinien ähneln den Jahresringen von Bäumen und mit ihrer Hilfe lässt sich das Alter

Gezüchtete Seidenspinner können, verglichen mit ihren wild lebenden Verwandten, nur noch bedingt Umweltgerüche wahrnehmen
Mit zunehmendem Alter häufen sich jedoch DNA-Schäden in den Zellen an.

Max-Planck-Instituts für Chemie in fossilen Korallen vorgenommen hat, bezeugt die älteste
Korallen in uralter Symbiose Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Zähne sind dank ihrer mineralisierten Zusammensetzung die am häufigsten erhaltenen Elemente im Fossilbericht der menschlichen Evolution. Sie geben Aufschluss über die Entwicklung und Ernährung des Menschen und seiner fossilen Vorfahren sowie der Beziehung zu seiner Umwelt. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie nutzen diese biologische Informationsquelle, um herauszufinden, inwiefern sich der Mensch von anderen Primaten unterscheidet und wann und wie unsere fossilen Vorfahren die Schwelle zur anatomischen und kulturellen Modernität überschritten haben.
Wachstumslinien ähneln den Jahresringen von Bäumen und mit ihrer Hilfe lässt sich das Alter

Zähne sind dank ihrer mineralisierten Zusammensetzung die am häufigsten erhaltenen Elemente im Fossilbericht der menschlichen Evolution. Sie geben Aufschluss über die Entwicklung und Ernährung des Menschen und seiner fossilen Vorfahren sowie der Beziehung zu seiner Umwelt. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie nutzen diese biologische Informationsquelle, um herauszufinden, inwiefern sich der Mensch von anderen Primaten unterscheidet und wann und wie unsere fossilen Vorfahren die Schwelle zur anatomischen und kulturellen Modernität überschritten haben.
Wachstumslinien ähneln den Jahresringen von Bäumen und mit ihrer Hilfe lässt sich das Alter

Max-Planck-Instituts für Chemie in fossilen Korallen vorgenommen hat, bezeugt die älteste
Korallen in uralter Symbiose Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Auch in rauchfreien Räumen raucht man mit
Ökologie (B&M) Ökologie (U&K) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Die Habsburgermonarchie und das Osmanische Reich sind noch heute Anlass für Identifikation und lösen starke und gegensätzliche Gefühle aus. Betrachtet man Vermächtnisse der und Erinnerungen an diese Imperien in acht südost- und mitteleuropäischen Städten, zeigen sich Formen „restaurativer“ und „reflektierender“ Nostalgie für beide Reiche.
Der Nachhall des Bevölkerungsaustauschs zwischen der Türkei und Griechenland von