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Fragile Ökosysteme: Tauwetter im Permafrost

https://www.mpg.de/18317713/tauwetter-im-permafrost

Die dauerhaft gefrorenen Böden vor allem am nördlichen Polarkreis speichern mehr als eine Billion Tonnen Kohlenstoff. Doch mit dem Klimawandel tauen sie mehr und mehr auf. Ob dadurch große Mengen Treibhausgase freigesetzt werden, ist eine der wichtigen ungelösten Fragen der Klimaforschung. Auch Mathias Göckede, Leiter einer Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena, geht ihr nach und ist bereits auf teils überraschende Antworten gestoßen.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Der Atem der Erde

https://www.mpg.de/7446751/erdsystem_modelle

Das Klima hängt mit den Mengen an Kohlendioxid und Spurengasen zusammen, die Vegetation und Boden mit der Atmosphäre austauschen. Dieses komplexe Gefüge analysieren Markus Reichstein und seine Kollegen am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Geschichte der Erdsystemforschung

https://www.mpg.de/20573109/erdsystemforschung

Klimakrise, Artensterben, Ozonabbau – ökologische Fehlentwicklungen bedrohen das Leben auf der Erde, wie wir es kennen, und damit auch die gesellschaftliche Stabilität. Der Gefahr lässt sich, wie im Fall des Ozonlochs, nur begegnen, wenn die Zusammenhänge durch und durch verstanden sind. Das ist das Ziel des Erdsystemclusters in der Max-Planck-Gesellschaft. An seiner Entstehung haben die beiden späteren Nobelpreisträger Paul J. Crutzen und Klaus Hasselmann maßgeblich mitgewirkt.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Speicher für regenerative Energie: Methanolsynthese mit Kohlendioxid

https://www.mpg.de/5597354/kohlendioxid_methanolsynthese_energiespeicher

Katalysatoren wandeln Kohlendioxid in Methanol oder Kohlenmonoxid um, die als Rohstoffe für die chemische Industrie oder flüssige Treibstoffe dienen. Mit dem Recycling des Treibhausgases lässt sich das Klima schützen, ein Energiespeicher für regenerative Energie erschließen und Ersatz für fossile Rohstoffe schaffen.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste