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Klima, das im boden steckt

https://www.mpg.de/212145/Klima_Boden

Das Erdreich haben Klimamodelle bislang ziemlich vernachlässigt. Das soll sich ändern. Wissenschaftler um Markus Reichstein am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena untersuchen die klimarelevanten Prozesse im Untergrund und entwickeln Modelle, um sie zu beschreiben.
die frische Biomasse her und bauen zugleich weiter älteres

Der südasiatische Monsun wirkt zwiespältig auf Luftschadstoffe

https://www.mpg.de/12088896/monsun-luftverschmutzung-selbstreinigungskraft

Der Monsun über Südasien beseitigt Luftverschmutzung, weil er die Selbstreinigungskraft der Atmosphäre stärkt. Wie ein Team um J. Lelieveld vom Max-Planck-Institut für Chemie mit dem Forschungsflugzeug Halo zudem herausgefunden hat, verbreitet er Luftschadstoffe aber auch über die ganze Welt.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

London Dispersion quantifizieren – so erlauben neue Methoden der Computerchemie die Van-der-Waals-Wechselwirkungen für die Chemie zu nutzen

https://www.mpg.de/14223108/kofo_jb_2019?c=13631207

Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung arbeiten an neuen Methoden der Computerchemie, mit deren Hilfe es möglich ist, die schwachen Van-der-Waals-Wechselwirkungen zwischen Molekülen mit hoher Genauigkeit zu berechnen. Ihre Forschungsergebnisse eröffnen neue Möglichkeiten in der Katalyse, der Biochemie und den Materialwissenschaften.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Sauerstoff-Ionen in der Nähe von Jupiter

https://www.mpg.de/18135137/sauerstoff-ionen-in-der-naehe-von-jupiter

Fast 20 Jahre nach dem Ende der NASA-Mission Galileo zum Jupiter haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen den umfangreichen Datensätzen der Mission ein neues Geheimnis entlockt. Das Forscherteam konnte erstmals zweifelsfrei bestimmen, dass es sich bei den hochenergetischen Ionen, die den Gasriesen als Teil seiner inneren Strahlungsgürtel umgeben, in erster Linie um Sauerstoff- und Schwefel-Ionen handelt. Sie dürften ihren Ursprung in Vulkanausbrüchen auf dem Jupitermond Io haben. In der Nähe der Umlaufbahn des weiter innen kreisenden Mondes Amalthea entdeckte das Team zudem eine unerwartete hohe Konzentration hochenergetischer Sauerstoff-Ionen, die sich nicht durch Ios vulkanische Aktivität erklären lässt. Hier muss eine bisher unbekannte Ionenquelle am Werk sein. Die Ergebnisse der Studie erscheinen heute in der Fachzeitschrift Science Advances.
Particle Physics (Portugal) und der Akademie von Athen (Griechenland

London Dispersion quantifizieren – so erlauben neue Methoden der Computerchemie die Van-der-Waals-Wechselwirkungen für die Chemie zu nutzen

https://www.mpg.de/14223108/kofo_jb_2019?c=154862

Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung arbeiten an neuen Methoden der Computerchemie, mit deren Hilfe es möglich ist, die schwachen Van-der-Waals-Wechselwirkungen zwischen Molekülen mit hoher Genauigkeit zu berechnen. Ihre Forschungsergebnisse eröffnen neue Möglichkeiten in der Katalyse, der Biochemie und den Materialwissenschaften.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

London Dispersion quantifizieren – so erlauben neue Methoden der Computerchemie die Van-der-Waals-Wechselwirkungen für die Chemie zu nutzen

https://www.mpg.de/14223108/kofo_jb_2019?c=119539

Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung arbeiten an neuen Methoden der Computerchemie, mit deren Hilfe es möglich ist, die schwachen Van-der-Waals-Wechselwirkungen zwischen Molekülen mit hoher Genauigkeit zu berechnen. Ihre Forschungsergebnisse eröffnen neue Möglichkeiten in der Katalyse, der Biochemie und den Materialwissenschaften.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Quantenchemische Methoden für elektronische Anregungen in Übergangsmetallkomplexen

https://www.mpg.de/21264844/kofo_jb_2023?force_lang=de

In der Gruppe arbeiten wir an Rechenmethoden zur Beschreibung von elektronisch-angeregten Zuständen in Molekülen. Diese sollen v.a. auf Übergangsmetall-Komplexe angewendet werden. Um Anregungen zwischen organischen Liganden und dem Metall-Zentrum beschreiben zu können, benutzen wir den Ansatz der zeitabhängigen Störungstheorie. Wir haben erreichen können, dass auch Anregungen aus entarteten Grundzuständen möglich sind. Ferner haben wir eine einfache Methode entwickelt, welche die Genauigkeit der berechneten Anregungsenergien verbessert.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Der Wald: vom Klimawandel betroffen und ein Faktor beim Klimaschutz

https://www.mpg.de/18333473/wald-klimawandel-klimaschutz

Ob Nutzwald oder naturbelassener Wald einen größeren Beitrag zum Klimaschutz leisten können, diskutieren Fachleute heftig. Ernst-Detlef Schulze emeritierter Direktor am max-Planck-institut für Biogeochemie sieht in der Forstwirtschaft größeres Potenzial, den Kimawandel einzudämmen. Andere Wissenschaftler*innen widersprechen dieser Auffassung.
In älteren Wäldern, in denen der Holzvorrat nicht mehr

Stoff für erhellende Diagnosen

https://www.mpg.de/11485500/pet?c=19172313

In der Krebs-Diagnostik setzen Ärzte schon heute oft auf die Positronen-Emissions-Tomographie. Um die Methode auch bei anderen Krankheiten anwenden zu können, brauchen sie jedoch geeignete Tracer-Substanzen mit dem radioaktiven Fluor-18 – eine Herausforderung für Tobias Ritter und sein Team am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr. Die Chemiker suchen nach Wegen, vielfältige Moleküle mit Fluor-18 zu versehen und so die Möglichkeiten der Mediziner zu erweitern.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste