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Sauerstoff-Ionen in der Nähe von Jupiter

https://www.mpg.de/18135137/sauerstoff-ionen-in-der-nahe-von-jupiter

Fast 20 Jahre nach dem Ende der NASA-Mission Galileo zum Jupiter haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen den umfangreichen Datensätzen der Mission ein neues Geheimnis entlockt. Das Forscherteam konnte erstmals zweifelsfrei bestimmen, dass es sich bei den hochenergetischen Ionen, die den Gasriesen als Teil seiner inneren Strahlungsgürtel umgeben, in erster Linie um Sauerstoff- und Schwefel-Ionen handelt. Sie dürften ihren Ursprung in Vulkanausbrüchen auf dem Jupitermond Io haben. In der Nähe der Umlaufbahn des weiter innen kreisenden Mondes Amalthea entdeckte das Team zudem eine unerwartete hohe Konzentration hochenergetischer Sauerstoff-Ionen, die sich nicht durch Ios vulkanische Aktivität erklären lässt. Hier muss eine bisher unbekannte Ionenquelle am Werk sein. Die Ergebnisse der Studie erscheinen heute in der Fachzeitschrift Science Advances.
Particle Physics (Portugal) und der Akademie von Athen (Griechenland

Kugelmühlen als katalytische Reaktoren: Die Ammoniaksynthese bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck

https://www.mpg.de/19617047/kofo_jb_2022?c=19168266

Der Einsatz mechanischer Energie ist eine neue Art, chemische Reaktionen zu beschleunigen oder in neue Richtungen zu lenken. Die Ammoniaksynthese benötigt normalerweise 400-500°C und Drucke von 200-300 bar, aber kann unter Vermahlung in einer Kugelmühle bereits bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck ablaufen, selbst wenn die Raten deutlich geringer sind als beim technischen Prozess. Mechanokatalytische Reaktionen sind nicht auf die Ammoniaksynthese beschränkt, sondern wir haben eine ganze Reihe von Reaktionen entdeckt, die durch Einwirkung mechanischer Kräfte beschleunigt werden können.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Quantenchemische Methoden für elektronische Anregungen in Übergangsmetallkomplexen

https://www.mpg.de/21264844/kofo_jb_2023?c=11863709

In der Gruppe arbeiten wir an Rechenmethoden zur Beschreibung von elektronisch-angeregten Zuständen in Molekülen. Diese sollen v.a. auf Übergangsmetall-Komplexe angewendet werden. Um Anregungen zwischen organischen Liganden und dem Metall-Zentrum beschreiben zu können, benutzen wir den Ansatz der zeitabhängigen Störungstheorie. Wir haben erreichen können, dass auch Anregungen aus entarteten Grundzuständen möglich sind. Ferner haben wir eine einfache Methode entwickelt, welche die Genauigkeit der berechneten Anregungsenergien verbessert.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Katalytische Systeme für die Energiewende

https://www.mpg.de/21299793/cec_jb_2023?c=151180

Catalysis emerges as a crucial technology in shaping a sustainable future, by making it possible to store, distribute and use electricity from renewable sources in chemical energy carriers and products. In addressing the challenges posed by variable electricity supply and diverse chemical feedstocks, adaptability is gaining increasing significance as a parameter for advancing next-generation catalytic systems. The MPI for Chemical Energy Conversion is dedicated to exploring novel methods in designing and creating adaptive catalytic systems, with a specific emphasis on hydrogen activation.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Katalytische Systeme für die Energiewende

https://www.mpg.de/21299793/cec_jb_2023?force_lang=de

Catalysis emerges as a crucial technology in shaping a sustainable future, by making it possible to store, distribute and use electricity from renewable sources in chemical energy carriers and products. In addressing the challenges posed by variable electricity supply and diverse chemical feedstocks, adaptability is gaining increasing significance as a parameter for advancing next-generation catalytic systems. The MPI for Chemical Energy Conversion is dedicated to exploring novel methods in designing and creating adaptive catalytic systems, with a specific emphasis on hydrogen activation.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Klima, das im boden steckt

https://www.mpg.de/212145/klima-boden

Das Erdreich haben Klimamodelle bislang ziemlich vernachlässigt. Das soll sich ändern. Wissenschaftler um Markus Reichstein am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena untersuchen die klimarelevanten Prozesse im Untergrund und entwickeln Modelle, um sie zu beschreiben.
die frische Biomasse her und bauen zugleich weiter älteres