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Katalysator für die großtechnische CO2-Methanisierung

https://www.mpg.de/21184208/co2-methan-methanisierung-energiespeicher

Kern-Schale-Katalysatoren, die ein Team um Kai Sundmacher am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme entwickelt hat, schaffen die Grundlage für eine großtechnische Umwandlung von Kohlendioxid in Methan. Sie verhindern, dass bei CO2-Methanisierung zu viel Wärme entsteht, die den Katalysator schädigt.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

London Dispersion quantifizieren – so erlauben neue Methoden der Computerchemie die Van-der-Waals-Wechselwirkungen für die Chemie zu nutzen

https://www.mpg.de/14223108/kofo_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung arbeiten an neuen Methoden der Computerchemie, mit deren Hilfe es möglich ist, die schwachen Van-der-Waals-Wechselwirkungen zwischen Molekülen mit hoher Genauigkeit zu berechnen. Ihre Forschungsergebnisse eröffnen neue Möglichkeiten in der Katalyse, der Biochemie und den Materialwissenschaften.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

London Dispersion quantifizieren – so erlauben neue Methoden der Computerchemie die Van-der-Waals-Wechselwirkungen für die Chemie zu nutzen

https://www.mpg.de/14223108/kofo_jb_2019

Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung arbeiten an neuen Methoden der Computerchemie, mit deren Hilfe es möglich ist, die schwachen Van-der-Waals-Wechselwirkungen zwischen Molekülen mit hoher Genauigkeit zu berechnen. Ihre Forschungsergebnisse eröffnen neue Möglichkeiten in der Katalyse, der Biochemie und den Materialwissenschaften.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Katalysator für die großtechnische CO2-Methanisierung

https://www.mpg.de/21184208/co2-methan-methanisierung-energiespeicher?c=19172255

Kern-Schale-Katalysatoren, die ein Team um Kai Sundmacher am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme entwickelt hat, schaffen die Grundlage für eine großtechnische Umwandlung von Kohlendioxid in Methan. Sie verhindern, dass bei CO2-Methanisierung zu viel Wärme entsteht, die den Katalysator schädigt.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Kugelmühlen als katalytische Reaktoren: Die Ammoniaksynthese bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck

https://www.mpg.de/19617047/kofo_jb_2022

Der Einsatz mechanischer Energie ist eine neue Art, chemische Reaktionen zu beschleunigen oder in neue Richtungen zu lenken. Die Ammoniaksynthese benötigt normalerweise 400-500°C und Drucke von 200-300 bar, aber kann unter Vermahlung in einer Kugelmühle bereits bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck ablaufen, selbst wenn die Raten deutlich geringer sind als beim technischen Prozess. Mechanokatalytische Reaktionen sind nicht auf die Ammoniaksynthese beschränkt, sondern wir haben eine ganze Reihe von Reaktionen entdeckt, die durch Einwirkung mechanischer Kräfte beschleunigt werden können.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

London Dispersion quantifizieren – so erlauben neue Methoden der Computerchemie die Van-der-Waals-Wechselwirkungen für die Chemie zu nutzen

https://www.mpg.de/14223108/kofo_jb_2019?c=2191

Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung arbeiten an neuen Methoden der Computerchemie, mit deren Hilfe es möglich ist, die schwachen Van-der-Waals-Wechselwirkungen zwischen Molekülen mit hoher Genauigkeit zu berechnen. Ihre Forschungsergebnisse eröffnen neue Möglichkeiten in der Katalyse, der Biochemie und den Materialwissenschaften.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Katalysator für die großtechnische CO2-Methanisierung

https://www.mpg.de/21184208/co2-methan-methanisierung-energiespeicher?c=154440

Kern-Schale-Katalysatoren, die ein Team um Kai Sundmacher am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme entwickelt hat, schaffen die Grundlage für eine großtechnische Umwandlung von Kohlendioxid in Methan. Sie verhindern, dass bei CO2-Methanisierung zu viel Wärme entsteht, die den Katalysator schädigt.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Quantenchemische Methoden für elektronische Anregungen in Übergangsmetallkomplexen

https://www.mpg.de/21264844/kofo_jb_2023

In der Gruppe arbeiten wir an Rechenmethoden zur Beschreibung von elektronisch-angeregten Zuständen in Molekülen. Diese sollen v.a. auf Übergangsmetall-Komplexe angewendet werden. Um Anregungen zwischen organischen Liganden und dem Metall-Zentrum beschreiben zu können, benutzen wir den Ansatz der zeitabhängigen Störungstheorie. Wir haben erreichen können, dass auch Anregungen aus entarteten Grundzuständen möglich sind. Ferner haben wir eine einfache Methode entwickelt, welche die Genauigkeit der berechneten Anregungsenergien verbessert.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Katalysator für die großtechnische CO2-Methanisierung

https://www.mpg.de/21184208/co2-methan-methanisierung-energiespeicher?c=19172313

Kern-Schale-Katalysatoren, die ein Team um Kai Sundmacher am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme entwickelt hat, schaffen die Grundlage für eine großtechnische Umwandlung von Kohlendioxid in Methan. Sie verhindern, dass bei CO2-Methanisierung zu viel Wärme entsteht, die den Katalysator schädigt.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste