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Die Wasserspaltung bei der Fotosynthese – Impulse für regenerative Energieträger

https://www.mpg.de/8370620/fotosynthese-wasserspaltung-regenerative-energietraeger

Erkenntnisse eines Teams um W. Lubitz und F. Neese vom Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion zu einem Komplex aus Mangan und Kalzium im Photosystem II klären Details der Wasserspaltung bei der Fotosynthese. Der Metallkomplex des Fotosystems II könnte als Katalysator bei einer künstlichen Photosynthese zur Erzeugung regenerativer Energieträger wie Wasserstoff dienen.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Klimaextreme und deren vielfältige Auswirkungen

https://www.mpg.de/14372512/bgc_jb_20191

Hitzewellen und Dürren nehmen im Zuge des Klimawandels zwangsläufig zu. Diese Klimaextreme beeinflussen Landökosysteme und deren Funktionen wie die Speicherung von Kohlenstoff. Die große Frage die wir zu beantworten suchen ist, inwieweit hier ein Rückkopplungsmechanismus in Gang kommt der zu einer zusätzlichen Freisetzung von CO2 führt.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Katalysator für die großtechnische CO2-Methanisierung

https://www.mpg.de/21184208/co2-methan-methanisierung-energiespeicher?c=19172313

Kern-Schale-Katalysatoren, die ein Team um Kai Sundmacher am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme entwickelt hat, schaffen die Grundlage für eine großtechnische Umwandlung von Kohlendioxid in Methan. Sie verhindern, dass bei CO2-Methanisierung zu viel Wärme entsteht, die den Katalysator schädigt.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Sauerstoff-Ionen in der Nähe von Jupiter

https://www.mpg.de/18135137/sauerstoff-ionen-in-der-nahe-von-jupiter

Fast 20 Jahre nach dem Ende der NASA-Mission Galileo zum Jupiter haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen den umfangreichen Datensätzen der Mission ein neues Geheimnis entlockt. Das Forscherteam konnte erstmals zweifelsfrei bestimmen, dass es sich bei den hochenergetischen Ionen, die den Gasriesen als Teil seiner inneren Strahlungsgürtel umgeben, in erster Linie um Sauerstoff- und Schwefel-Ionen handelt. Sie dürften ihren Ursprung in Vulkanausbrüchen auf dem Jupitermond Io haben. In der Nähe der Umlaufbahn des weiter innen kreisenden Mondes Amalthea entdeckte das Team zudem eine unerwartete hohe Konzentration hochenergetischer Sauerstoff-Ionen, die sich nicht durch Ios vulkanische Aktivität erklären lässt. Hier muss eine bisher unbekannte Ionenquelle am Werk sein. Die Ergebnisse der Studie erscheinen heute in der Fachzeitschrift Science Advances.
Particle Physics (Portugal) und der Akademie von Athen (Griechenland

London Dispersion quantifizieren – so erlauben neue Methoden der Computerchemie die Van-der-Waals-Wechselwirkungen für die Chemie zu nutzen

https://www.mpg.de/14223108/kofo_jb_2019?c=2191

Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung arbeiten an neuen Methoden der Computerchemie, mit deren Hilfe es möglich ist, die schwachen Van-der-Waals-Wechselwirkungen zwischen Molekülen mit hoher Genauigkeit zu berechnen. Ihre Forschungsergebnisse eröffnen neue Möglichkeiten in der Katalyse, der Biochemie und den Materialwissenschaften.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Katalysator für die großtechnische CO2-Methanisierung

https://www.mpg.de/21184208/co2-methan-methanisierung-energiespeicher?c=154440

Kern-Schale-Katalysatoren, die ein Team um Kai Sundmacher am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme entwickelt hat, schaffen die Grundlage für eine großtechnische Umwandlung von Kohlendioxid in Methan. Sie verhindern, dass bei CO2-Methanisierung zu viel Wärme entsteht, die den Katalysator schädigt.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Quantenchemische Methoden für elektronische Anregungen in Übergangsmetallkomplexen

https://www.mpg.de/21264844/kofo_jb_2023

In der Gruppe arbeiten wir an Rechenmethoden zur Beschreibung von elektronisch-angeregten Zuständen in Molekülen. Diese sollen v.a. auf Übergangsmetall-Komplexe angewendet werden. Um Anregungen zwischen organischen Liganden und dem Metall-Zentrum beschreiben zu können, benutzen wir den Ansatz der zeitabhängigen Störungstheorie. Wir haben erreichen können, dass auch Anregungen aus entarteten Grundzuständen möglich sind. Ferner haben wir eine einfache Methode entwickelt, welche die Genauigkeit der berechneten Anregungsenergien verbessert.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Kugelmühlen als katalytische Reaktoren: Die Ammoniaksynthese bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck

https://www.mpg.de/19617047/kofo_jb_2022?c=154862

Der Einsatz mechanischer Energie ist eine neue Art, chemische Reaktionen zu beschleunigen oder in neue Richtungen zu lenken. Die Ammoniaksynthese benötigt normalerweise 400-500°C und Drucke von 200-300 bar, aber kann unter Vermahlung in einer Kugelmühle bereits bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck ablaufen, selbst wenn die Raten deutlich geringer sind als beim technischen Prozess. Mechanokatalytische Reaktionen sind nicht auf die Ammoniaksynthese beschränkt, sondern wir haben eine ganze Reihe von Reaktionen entdeckt, die durch Einwirkung mechanischer Kräfte beschleunigt werden können.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Kugelmühlen als katalytische Reaktoren: Die Ammoniaksynthese bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck

https://www.mpg.de/19617047/kofo_jb_2022?c=119539

Der Einsatz mechanischer Energie ist eine neue Art, chemische Reaktionen zu beschleunigen oder in neue Richtungen zu lenken. Die Ammoniaksynthese benötigt normalerweise 400-500°C und Drucke von 200-300 bar, aber kann unter Vermahlung in einer Kugelmühle bereits bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck ablaufen, selbst wenn die Raten deutlich geringer sind als beim technischen Prozess. Mechanokatalytische Reaktionen sind nicht auf die Ammoniaksynthese beschränkt, sondern wir haben eine ganze Reihe von Reaktionen entdeckt, die durch Einwirkung mechanischer Kräfte beschleunigt werden können.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste