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Der Kohlenstoffkreislauf im Erdsystem

https://www.mpg.de/21324/kohlenstoffkreislauf-im-erdsystem?page=last

Kohlenstoff ist der grundlegende Baustein des Lebens und durchläuft einen globalen Kreislauf. Der Mensch verändert den Kohlenstoffkreislauf tief greifend, wenn er etwa fossile Treibstoffe verbrennt und Wälder rodet. Das hat gravierende Folgen für die Bewohnbarkeit unseres Planeten. Die dabei ablaufenden Prozesse und Wechselwirkungen zu verstehen, ist entscheidend dafür, den Klimawandel in akzeptablen Grenzen zu halten.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Die Wasserspaltung bei der Fotosynthese – Impulse für regenerative Energieträger

https://www.mpg.de/8370620/fotosynthese-wasserspaltung-regenerative-energietraeger

Erkenntnisse eines Teams um W. Lubitz und F. Neese vom Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion zu einem Komplex aus Mangan und Kalzium im Photosystem II klären Details der Wasserspaltung bei der Fotosynthese. Der Metallkomplex des Fotosystems II könnte als Katalysator bei einer künstlichen Photosynthese zur Erzeugung regenerativer Energieträger wie Wasserstoff dienen.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Klimaextreme und deren vielfältige Auswirkungen

https://www.mpg.de/14372512/bgc_jb_20191

Hitzewellen und Dürren nehmen im Zuge des Klimawandels zwangsläufig zu. Diese Klimaextreme beeinflussen Landökosysteme und deren Funktionen wie die Speicherung von Kohlenstoff. Die große Frage die wir zu beantworten suchen ist, inwieweit hier ein Rückkopplungsmechanismus in Gang kommt der zu einer zusätzlichen Freisetzung von CO2 führt.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Weltweit zunehmende Lachgas-Emissionen vor allem aus der Landwirtschaft verstärken den Klimawandel

https://www.mpg.de/15510963/lachgas-landwirtschaft-klimawandel

Weltweit zunehmende Emissionen von Lachgas (Distickstoffmonoxid) vor allem aus der Landwirtschaft verstärken den Klimawandel, wie eine Studie belegt, an der Sönke Zaehle vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie beteiligt war. Demnach tragen Ackerbau und Viehzucht stärker zur Erderwärmung bei, als es mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens vereinbar ist.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Quantenchemische Methoden für elektronische Anregungen in Übergangsmetallkomplexen

https://www.mpg.de/21264844/kofo_jb_2023?c=154862

In der Gruppe arbeiten wir an Rechenmethoden zur Beschreibung von elektronisch-angeregten Zuständen in Molekülen. Diese sollen v.a. auf Übergangsmetall-Komplexe angewendet werden. Um Anregungen zwischen organischen Liganden und dem Metall-Zentrum beschreiben zu können, benutzen wir den Ansatz der zeitabhängigen Störungstheorie. Wir haben erreichen können, dass auch Anregungen aus entarteten Grundzuständen möglich sind. Ferner haben wir eine einfache Methode entwickelt, welche die Genauigkeit der berechneten Anregungsenergien verbessert.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Quantenchemische Methoden für elektronische Anregungen in Übergangsmetallkomplexen

https://www.mpg.de/21264844/kofo_jb_2023?c=19168266

In der Gruppe arbeiten wir an Rechenmethoden zur Beschreibung von elektronisch-angeregten Zuständen in Molekülen. Diese sollen v.a. auf Übergangsmetall-Komplexe angewendet werden. Um Anregungen zwischen organischen Liganden und dem Metall-Zentrum beschreiben zu können, benutzen wir den Ansatz der zeitabhängigen Störungstheorie. Wir haben erreichen können, dass auch Anregungen aus entarteten Grundzuständen möglich sind. Ferner haben wir eine einfache Methode entwickelt, welche die Genauigkeit der berechneten Anregungsenergien verbessert.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Quantenchemische Methoden für elektronische Anregungen in Übergangsmetallkomplexen

https://www.mpg.de/21264844/kofo_jb_2023?c=19172255

In der Gruppe arbeiten wir an Rechenmethoden zur Beschreibung von elektronisch-angeregten Zuständen in Molekülen. Diese sollen v.a. auf Übergangsmetall-Komplexe angewendet werden. Um Anregungen zwischen organischen Liganden und dem Metall-Zentrum beschreiben zu können, benutzen wir den Ansatz der zeitabhängigen Störungstheorie. Wir haben erreichen können, dass auch Anregungen aus entarteten Grundzuständen möglich sind. Ferner haben wir eine einfache Methode entwickelt, welche die Genauigkeit der berechneten Anregungsenergien verbessert.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste