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Bohrkerne aus Eifelmaaren zeigen mehr Extremwetter in Warmzeiten

https://www.mpg.de/17376189/klima-extrem-wetter-starkregen-mitteleuropa?c=11899362

Sedimentbohrkerne aus Eifelmaaren enthüllen die Klimageschichte Mitteleuropas. Demnach kommt es in Warmzeiten zu stärkeren klimatischen Schwankungen und mehr sowie intensiveren Extremwettereignissen wie Starkregen. Einem Team mit Forschenden des Max-Planck-Instituts für Chemie ist damit auch durch den anthropogenen Klimawandel zu rechnen.
die Sedimentablagerungen in den Maarseen und den alten

Alles fließt: Quanten-Plumbing

https://www.mpg.de/21495546/mpip-mainz_jb_2023?force_lang=de

Die Trennung verschiedener Stoffe benötigt einen großen Anteil des weltweiten Energiebedarfs. In einem innovativen Ansatz versucht meine Forschungsgruppe, besonders energieeffiziente Möglichkeiten durch die Nutzung von Quanteneffekten zu realisieren. Die Entdeckung der "Quantenreibung" zwischen Flüssigkeiten und den Wänden von Kanälen ermöglicht die präzise Steuerung von Flüssigkeitsströmen im Nanomaßstab durch die Beeinflussung der Elektronen in den Kanalwänden. Dieser Mechanismus könnte in Zukunft Trennverfahren erheblich verbessern.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Aus der Klimageschichte lernen

https://www.mpg.de/16615581/0323-wisy-0323-wisy-izdebski-societal-responses-to-climate-change-9347732-x-9347732-x

Historische Klimaveränderungen werden häufig mit Hungersnöten, Krisen und Kriegen in Verbindung gebracht. Doch es gibt auch viele Beispiele, wie Bevölkerung und Politik die veränderten Bedingungen zu ihrem Vorteil nutzen oder zumindest Stabilität wahren konnten. Ein interdisziplinäres Forschungsteam hat einen neuen Ansatz entwickelt, der die gesellschaftliche Resilienz in den Mittelpunkt stellt und dabei einen sorgfältigeren Umgang mit Klimadaten und historischen Fakten sicherstellt, als das bisher oft der Fall war.
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Klimaextreme und deren vielfältige Auswirkungen

https://www.mpg.de/14372512/bgc_jb_20191?c=2191

Hitzewellen und Dürren nehmen im Zuge des Klimawandels zwangsläufig zu. Diese Klimaextreme beeinflussen Landökosysteme und deren Funktionen wie die Speicherung von Kohlenstoff. Die große Frage die wir zu beantworten suchen ist, inwieweit hier ein Rückkopplungsmechanismus in Gang kommt der zu einer zusätzlichen Freisetzung von CO2 führt.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Raumluft

https://www.mpg.de/19155908/0902-chem-oxidation-field-152990-x

Wir verbringen typischerweise 90 Prozent unserer Zeit in Innenräumen. Dort sind wir von einem unsichtbaren Molekülcocktail umgeben: Wände, Böden und Möbel gasen aus, beim Kochen oder Putzen entweichen chemische Stoffe in die Luft und je nach Umgebung gelangen auch Schadstoffe von außen nach innen. Außerdem geben wir ständig selbst beim Atmen und über die Haut diverse Moleküle an die Umgebung ab.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Alles fließt: Quanten-Plumbing

https://www.mpg.de/21495546/mpip-mainz_jb_2023?c=19172255

Die Trennung verschiedener Stoffe benötigt einen großen Anteil des weltweiten Energiebedarfs. In einem innovativen Ansatz versucht meine Forschungsgruppe, besonders energieeffiziente Möglichkeiten durch die Nutzung von Quanteneffekten zu realisieren. Die Entdeckung der "Quantenreibung" zwischen Flüssigkeiten und den Wänden von Kanälen ermöglicht die präzise Steuerung von Flüssigkeitsströmen im Nanomaßstab durch die Beeinflussung der Elektronen in den Kanalwänden. Dieser Mechanismus könnte in Zukunft Trennverfahren erheblich verbessern.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Menschengemachte Stickstoffemissionen dämpfen den Klimawandel

https://www.mpg.de/22258032/stickstoff-emission-klima?c=19172313

Menschengemachte Stickstoffverbindungen reduzieren die Erderwärmung. Reaktiver Stickstoff, der durch menschliche Aktivitäten in die Atmosphäre gelangt, kann kühlend und wärmend auf das Klima wirken. In der Bilanz, die ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie zieht, ergibt sich, dass anthropogener Stickstoff dem Klimawandel entgegenwirkt.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste