Thorsten Mauritsen vom Max-Planck-Institut für Meteorologie ermittelt, wie viel Zeit noch bleibt, um das Pariser Klimaziel zu erreichen
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste
Menschengemachte Stickstoffverbindungen reduzieren die Erderwärmung. Reaktiver Stickstoff, der durch menschliche Aktivitäten in die Atmosphäre gelangt, kann kühlend und wärmend auf das Klima wirken. In der Bilanz, die ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie zieht, ergibt sich, dass anthropogener Stickstoff dem Klimawandel entgegenwirkt.
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Menschengemachte Stickstoffverbindungen reduzieren die Erderwärmung. Reaktiver Stickstoff, der durch menschliche Aktivitäten in die Atmosphäre gelangt, kann kühlend und wärmend auf das Klima wirken. In der Bilanz, die ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie zieht, ergibt sich, dass anthropogener Stickstoff dem Klimawandel entgegenwirkt.
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Die Nutzung fossiler Brennstoffe führt jährlich weltweit zu mehr als fünf Millionen Todesfällen durch Luftverschmutzung, die sich durch eine Energiewende verhindern ließen. Das ergibt eine Studie unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Chemie.
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Wie eine methanogene Mikrobe einen Stoffwechselweg Stück für Stück neu zusammensetzt, um Sulfat in einen Grundbaustein umzuwandeln
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Eine paläoklimatologische Studie eines internationalen Teams um Forschende des Max-Planck-Institutes für Chemie kommt zu dem Schluss, dass sauerstoffarme Gebiete in den Meeren in langen Warmzeiten der Vergangenheit schrumpften.
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Eine paläoklimatologische Studie eines internationalen Teams um Forschende des Max-Planck-Institutes für Chemie kommt zu dem Schluss, dass sauerstoffarme Gebiete in den Meeren in langen Warmzeiten der Vergangenheit schrumpften.
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Ob ein Parfum gefälscht oder eine Pflanze krank oder beschädigt, verrät die chirale Signatur flüchtiger Substanzen, die sich mit einer Technik des Max-Planck-Instituts für Chemie und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz nachweisen lässt.
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Weniger Dünger reduziert die Feinstaubbelastung: Die Senkung landwirtschaftlicher Ammoniakemissionen kann die Sterblichkeit durch Luftverschmutzung erheblich reduzieren.
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Thorsten Mauritsen vom Max-Planck-Institut für Meteorologie ermittelt, wie viel Zeit noch bleibt, um das Pariser Klimaziel zu erreichen
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