Einen Impfstoff gegen Lungenentzündung durch Pneumokokken (Streptococcus pneumoniae) stellen Forscher vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung um Peter Seeberger vor.
) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste
Könnten Mikroorganismen gegen die Plastikflut im Meer helfen?
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Forscher berechnen, dass Luftverschmutzung das Leben der Menschen weltweit um durchschnittlich fast drei Jahre verkürzt
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An der Zusammensetzung der Luft in einem Kino lassen sich Filme unterscheiden, wie ein Team um J. Williams vom Max-Planck-Institut für Chemie festgestellt hat.
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Die Trennung verschiedener Stoffe benötigt einen großen Anteil des weltweiten Energiebedarfs. In einem innovativen Ansatz versucht meine Forschungsgruppe, besonders energieeffiziente Möglichkeiten durch die Nutzung von Quanteneffekten zu realisieren. Die Entdeckung der "Quantenreibung" zwischen Flüssigkeiten und den Wänden von Kanälen ermöglicht die präzise Steuerung von Flüssigkeitsströmen im Nanomaßstab durch die Beeinflussung der Elektronen in den Kanalwänden. Dieser Mechanismus könnte in Zukunft Trennverfahren erheblich verbessern.
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Die Trennung verschiedener Stoffe benötigt einen großen Anteil des weltweiten Energiebedarfs. In einem innovativen Ansatz versucht meine Forschungsgruppe, besonders energieeffiziente Möglichkeiten durch die Nutzung von Quanteneffekten zu realisieren. Die Entdeckung der "Quantenreibung" zwischen Flüssigkeiten und den Wänden von Kanälen ermöglicht die präzise Steuerung von Flüssigkeitsströmen im Nanomaßstab durch die Beeinflussung der Elektronen in den Kanalwänden. Dieser Mechanismus könnte in Zukunft Trennverfahren erheblich verbessern.
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Eine Studie liefert neue Erkenntnisse, wie Luftverschmutzung der Gesundheit schadet. Offenbar werden Peroxide in der Lunge zu reaktiveren Spezies wie Hydroxyl-Radikalen umgewandelt und verursachen Zellschädigungen durch oxidativen Stress.
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Eine neue Studie nutzt Pollendaten, um die tödliche Wirkung der mittelalterlichen Pestpandemie auf regionaler Ebene einzuschätzen. Ihre Ergebnisse zeigen, dass die Folgen der Pest von Region zu Region stark variierten. Das unterstreicht die Bedeutung interdisziplinärer Ansätze zur Erforschung vergangener Pandemien.
erlebten Skandinavien, Frankreich, Südwestdeutschland, Griechenland
Die Max-Planck-Gesellschaft ist im Wissenschaftsjahr 2016*17 mit an Bord der MS Wissenschaft und beteiligt sich mit zahlreichen Veranstaltungen, Ausstellungen und einem Citizen-Science-Projekt, dem Ocean Samling Day.
von den Schöpfungsmythen vieler Religionen und den ältesten
Interview mit Sönke Zaehle vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie über die Rolle von Nährstoffen beim Rückgang der Artenvielfalt
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