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Katalytische Systeme für die Energiewende

https://www.mpg.de/21299793/cec_jb_2023?force_lang=de

Catalysis emerges as a crucial technology in shaping a sustainable future, by making it possible to store, distribute and use electricity from renewable sources in chemical energy carriers and products. In addressing the challenges posed by variable electricity supply and diverse chemical feedstocks, adaptability is gaining increasing significance as a parameter for advancing next-generation catalytic systems. The MPI for Chemical Energy Conversion is dedicated to exploring novel methods in designing and creating adaptive catalytic systems, with a specific emphasis on hydrogen activation.
Ökologie (B&M) Ökologie (U&K) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Sauerstoff-Ionen in der Nähe von Jupiter

https://www.mpg.de/18135137/sauerstoff-ionen-in-der-naehe-von-jupiter

Fast 20 Jahre nach dem Ende der NASA-Mission Galileo zum Jupiter haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen den umfangreichen Datensätzen der Mission ein neues Geheimnis entlockt. Das Forscherteam konnte erstmals zweifelsfrei bestimmen, dass es sich bei den hochenergetischen Ionen, die den Gasriesen als Teil seiner inneren Strahlungsgürtel umgeben, in erster Linie um Sauerstoff- und Schwefel-Ionen handelt. Sie dürften ihren Ursprung in Vulkanausbrüchen auf dem Jupitermond Io haben. In der Nähe der Umlaufbahn des weiter innen kreisenden Mondes Amalthea entdeckte das Team zudem eine unerwartete hohe Konzentration hochenergetischer Sauerstoff-Ionen, die sich nicht durch Ios vulkanische Aktivität erklären lässt. Hier muss eine bisher unbekannte Ionenquelle am Werk sein. Die Ergebnisse der Studie erscheinen heute in der Fachzeitschrift Science Advances.
Instrumentation and Experimental Particle Physics (Portugal) und der Akademie von Athen (Griechenland

London Dispersion quantifizieren – so erlauben neue Methoden der Computerchemie die Van-der-Waals-Wechselwirkungen für die Chemie zu nutzen

https://www.mpg.de/14223108/kofo_jb_2019?c=154862

Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung arbeiten an neuen Methoden der Computerchemie, mit deren Hilfe es möglich ist, die schwachen Van-der-Waals-Wechselwirkungen zwischen Molekülen mit hoher Genauigkeit zu berechnen. Ihre Forschungsergebnisse eröffnen neue Möglichkeiten in der Katalyse, der Biochemie und den Materialwissenschaften.
Ökologie (B&M) Ökologie (U&K) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

London Dispersion quantifizieren – so erlauben neue Methoden der Computerchemie die Van-der-Waals-Wechselwirkungen für die Chemie zu nutzen

https://www.mpg.de/14223108/kofo_jb_2019?c=2191

Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung arbeiten an neuen Methoden der Computerchemie, mit deren Hilfe es möglich ist, die schwachen Van-der-Waals-Wechselwirkungen zwischen Molekülen mit hoher Genauigkeit zu berechnen. Ihre Forschungsergebnisse eröffnen neue Möglichkeiten in der Katalyse, der Biochemie und den Materialwissenschaften.
Ökologie (B&M) Ökologie (U&K) Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste

Sauerstoff-Ionen in der Nähe von Jupiter

https://www.mpg.de/18135137/sauerstoff-ionen-in-der-nahe-von-jupiter

Fast 20 Jahre nach dem Ende der NASA-Mission Galileo zum Jupiter haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen den umfangreichen Datensätzen der Mission ein neues Geheimnis entlockt. Das Forscherteam konnte erstmals zweifelsfrei bestimmen, dass es sich bei den hochenergetischen Ionen, die den Gasriesen als Teil seiner inneren Strahlungsgürtel umgeben, in erster Linie um Sauerstoff- und Schwefel-Ionen handelt. Sie dürften ihren Ursprung in Vulkanausbrüchen auf dem Jupitermond Io haben. In der Nähe der Umlaufbahn des weiter innen kreisenden Mondes Amalthea entdeckte das Team zudem eine unerwartete hohe Konzentration hochenergetischer Sauerstoff-Ionen, die sich nicht durch Ios vulkanische Aktivität erklären lässt. Hier muss eine bisher unbekannte Ionenquelle am Werk sein. Die Ergebnisse der Studie erscheinen heute in der Fachzeitschrift Science Advances.
Instrumentation and Experimental Particle Physics (Portugal) und der Akademie von Athen (Griechenland