hier mehr über den schimmernden, flächenhaften Lichteffekt in Schmucksteinen und Mineralen
Wie eine Chatoyance genau aussieht, hängt vom Mineral ab.
Der Name Epidot stammt aus dem Griechischen. Gefunden wir er vor allem in Marokko, aber auch in Pakistan, Peru oder auch in Österreich findet man ihn.
bestimmt werden und gilt seitdem als eigenständiges, vom Turmalin abgegrenztes Mineral
Von der Mythologie über die Bildung bis hin zur Wirkung des Minerals.
erreichen Quarze einen Wert von 7 (zur Orientierung: Diamanten, die als das härteste Mineral
Hier wird dir nicht nur die Mohssche Härteskala einfach erklärt, sondern eine Tabelle zeigt dir die unterschiedlichen Stufen auf einen Blick.
Dem ihm damals bekannten weichsten Mineral, den Talk, ordnete er die Härte 1 zu und
Ausführliche Vorstellung des Minerals Beryll.
Impressum Datenschutz-Erklärung Beryll – Edelstein Beryll ist nicht ein bestimmtes Mineral
Jade ist bei vielen Völkern sehr beliebt. Gerade im östlichen Raum, z.B. China, wird Jade für Schmuck oft verwendet
Selbstverständlich galt und gilt das Mineral in der chinesischen Kultur auch als
Ursprünglich stammt der Begriff Jaspis aus dem Orient. Er wird in der Bibel als der alleredelste Stein bezeichnet.Zu finden ist der Jaspis in Deutschland oder Brasilien.
Normalerweise ist das Mineral undurchsichtig weiß, doch es wird oft als roter, rot-brauner
Graphit kennt jeder von Bleistift. Es ist auch unbestreitbar, das es ohne Graphit auch keine Bleistifte geben würde. Doch der Graphit dient noch zu viel mehr als für die Bleistiftproduktion…
Zur heutigen Zeit ist der Graphit ein wirtschaftlich sehr wichtiges Mineral.
Erfahre hier mehr was hinter dem Tigerauge steckt. Alles zur Herkungt, Verwendung und auch nachgesagte Wirkung auf Körper und Geist.
Es kann sich also um ein rohes Mineral handeln oder um geschliffene Tigeraugen, die
Der Cabochon ist ein besondere Schliff der beispielsweise bei Schmucksteinen zur Anwendung kommt. Was den Schliff auszeichnet, wie er sich abhebt und welche Alternativen es gibt erfährst du hier.
Er entsteht im Mineral durch feine Kristallnadeln oder auch Hohlkanäle und Fasern
