Neben dem Landesmediengesetz Nordrhein-Westfalen (LMG NRW) sind verschiedene Richtlinien für die Arbeit der LfM relevant.
Jugendmedienschutz Intermediäre Europa in der Medienregulierung
Der Ausschuss für Programmaufsicht und -qualität beschäftigt sich mit der Zulassung von Veranstaltern, der Zuweisung von Kapazitäten und der Aufsicht über Inhalte von Rundfunk und Telemedien. Außerdem begleitet er die Arbeit der ZAK und der KJM zu Jugendschutz, Programmaufsicht und Werbung, beobachtet die Entwicklung der Programmqualität in Hörfunk und Fernsehen einschl. Barrierefreiheit und beschäftigt sich mit der Qualitätssicherung durch Förderung der journalistischen Aus- und Weiterbildung. Besonderer Schwerpunkt ist die Qualität und Wettbewerbsfähigkeit des Lokalfunks
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Informationen zur Jury des Bürgermedienpreises 2023
Jugendmedienschutz Intermediäre Europa in der Medienregulierung
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Der Stand des Wissens und der Kompetenzen der Schüler/-innen vor Beginn des Projekts und nach dem ersten Projektdurchgang soll erfasst und analysiert werden.
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Inhaltsanalyse von TV-Nachrichten im Jahr 2007
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Im Rahmen dieser Untersuchung wird analysiert, in welcher Weise die TV-Anbieter RTL, SAT 1, PRO 7 und TELE 5 12 Abs. 3 Satz 3 LRG NW in ihren Programmen realisieren.
Jugendmedienschutz Intermediäre Europa in der Medienregulierung
Die Studie untersuchte den spezifischen Beitrag, den private Fernsehprogramme 1992/93 zur Information der Öffentlichkeit und zur öffentlichen Diskussion des Rechtsextremismus leisteten. Schließlich wurden die Beiträge der privaten Veranstalter zu vergleichbaren Leistungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens und der überregionalen Tagespresse in Bezug gesetzt.
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Im vorliegenden Medienvielfaltsbericht stehen im Mittelpunkt Fragen der Meinungsbildung und zur Bedeutung, die einzelne Mediengattungen für die Meinungsbildung in Nordrhein-Westfalen haben. Medien- und Meinungsvielfalt sind in einer pluralen Gesellschaft die Basis für demokratische Entscheidungsprozesse.
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