Impressum – Landesanstalt für Medien NRW https://www.medienanstalt-nrw.de/impressum.html
Jugendmedienschutz Intermediäre Europa in der Medienregulierung
Jugendmedienschutz Intermediäre Europa in der Medienregulierung
Die Landesanstalt für Medien NRW steht für den Schutz der Menschenwürde, der Jugend, der Nutzerinnen und Nutzer sowie der Vielfalt in den privaten Medien in Nordrhein-Westfalen. Dieser Aufgabe kommen wir nach, indem wir bestehende Medienangebote regulieren und beaufsichtigen, sodass die zuvor genannten Schutzgüter nicht verletzt werden. Gleichzeitig vermitteln wir Menschen, wie sie Medien fair und selbstbestimmt nutzen und fördern den Journalismus in NRW.
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Dass Kinder und Jugendliche im Netz von Erwachsenen mit sexuellen Absichten kontaktiert werden, ist keine Seltenheit. Das zeigt eine repräsentative Befragung von Kindern und Jugendlichen, die die Landesanstalt für Medien NRW in Auftrag gegeben hat. Besonders das Phänomen des Cybergrooming, welches die Kontaktaufnahme Erwachsener mit sexuellen Absichten mit Kindern und Jugendlichen beschreibt, stand dabei im Zentrum der Befragung. Insgesamt wurden über 2.000 in Deutschland lebende Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren befragt, durchgeführt wurde die Erhebung von KB&B Family Marketing Experts.
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Hier finden Sie die 41 Mitglieder der LfM-Medienkommission und ihre Stellvertreter.
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Gesetzliche Grundlagen der Arbeit der Medienanstalt NRW sind auf Landesebene das Landesmediengesetz Nordrhein-Westfalen (LMG NRW) und auf Bundesebene u. a. der Rundfunkstaatsvertrag (RStV).
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Voraussetzungen und mögliche wechselseitige Abhängigkeiten der wirtschaftlichen Entwicklung privater elektronischer Medien in NRW unter dem Aspekt der Einnahmemöglichkeiten aus Werbung.
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Wie kann das Vertrauen der Nutzerinnen und Nutzer in die Inhalte digitaler Medien gestärkt werden? Wie kann durch Online-Angebote die Entwicklung von Kindern gefördert werden, welche Angebote im Internet tragen zu Vertrauen in Inhalte und zur Vielfalt bei, welche Potenziale weisen Selbst- und Ko-Regulierung bei digitalen Medien auf.
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Wirtschaftliche und programmliche Verantwortung sind im Lokalfunk in NRW klar voneinander getrennt.
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Das Forschungsprojekt sollte vor allem dazu dienen, vorhandenes Wissen über die Medienerziehung in den Familien und die Bedeutung der Eltern im Prozess kindlicher Mediensozialisation und kindlichen Medienkompetenzerwerbs zu erfassen und auszuwerten. Darüber hinaus sollten vorhandene Konzepte medienbezogener Elternberatung umsetzungsbezogen aufbereitet werden, wobei besonders die Gruppe der so genannten „schwer erreichbaren“ Eltern in den Blick genommen wird.
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Programme des Lokalfunks in NRW genügen zwar formal den programmlichen Anforderungen des Landesrundfunkgesetzes, wirken aber nicht aktiv auf die Gleichstellung der Geschlechter hin
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