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Leyla Yenirce zeigt dem Publikum das Antlitz einer jungen Frau: ein vom Leben gezeichneter Mensch. Mit einem reflektierenden Gegenstand steuert sie das Licht und damit ihre eigene Sichtbarkeit, um sich vor den Blicken anderer zu schÌtzen. Ausgangspunkt dieses PortrÀts ist die Auseinandersetzung mit moderner Drohnentechnologie, die eine Gefahr fÌr Frauen im kurdischen Freiheitskampf birgt. Selbst die Berge, in denen sie sich einst verstecken konnten, sind nun vollstÀndig erspÀhbar.
00 Uhr Ort: Kunstmuseum Magdeburg Kloster Unser Lieben

Stadtrat + Fraktionen
hatte, ging er an das Pädagogium zum Kloster Unser Lieben

Leyla Yenirce zeigt dem Publikum das Antlitz einer jungen Frau: ein vom Leben gezeichneter Mensch. Mit einem reflektierenden Gegenstand steuert sie das Licht und damit ihre eigene Sichtbarkeit, um sich vor den Blicken anderer zu schÌtzen. Ausgangspunkt dieses PortrÀts ist die Auseinandersetzung mit moderner Drohnentechnologie, die eine Gefahr fÌr Frauen im kurdischen Freiheitskampf birgt. Selbst die Berge, in denen sie sich einst verstecken konnten, sind nun vollstÀndig erspÀhbar.
00 Uhr Ort: Kunstmuseum Magdeburg Kloster Unser Lieben

Ineinander verknotet, verschlungen, umklammert – so stellt Hans Hendrik Grimmling sein Thema, das menschliche Drama der Existenz, den Kampf, die Tragödie immer wieder dar. Es sind die Menschen, die miteinander ringen, die leiden, die verzweifeln und die Hoffnung schöpfen, die ihn interessieren. FÃŒr Grimmling ist Kunst kein Beiwerk, sondern etwas Universelles, etwas dringend Notwendiges. Å¥Es sei die Rettung vom LebenÅ€, so sagt er.
00 Uhr Ort: Kunstmuseum Magdeburg Kloster Unser Lieben

Ineinander verknotet, verschlungen, umklammert – so stellt Hans Hendrik Grimmling sein Thema, das menschliche Drama der Existenz, den Kampf, die Tragödie immer wieder dar. Es sind die Menschen, die miteinander ringen, die leiden, die verzweifeln und die Hoffnung schöpfen, die ihn interessieren. FÃŒr Grimmling ist Kunst kein Beiwerk, sondern etwas Universelles, etwas dringend Notwendiges. Å¥Es sei die Rettung vom LebenÅ€, so sagt er.
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Ineinander verknotet, verschlungen, umklammert – so stellt Hans Hendrik Grimmling sein Thema, das menschliche Drama der Existenz, den Kampf, die Tragödie immer wieder dar. Es sind die Menschen, die miteinander ringen, die leiden, die verzweifeln und die Hoffnung schöpfen, die ihn interessieren. FÃŒr Grimmling ist Kunst kein Beiwerk, sondern etwas Universelles, etwas dringend Notwendiges. Å¥Es sei die Rettung vom LebenÅ€, so sagt er.
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Ineinander verknotet, verschlungen, umklammert – so stellt Hans Hendrik Grimmling sein Thema, das menschliche Drama der Existenz, den Kampf, die Tragödie immer wieder dar. Es sind die Menschen, die miteinander ringen, die leiden, die verzweifeln und die Hoffnung schöpfen, die ihn interessieren. FÃŒr Grimmling ist Kunst kein Beiwerk, sondern etwas Universelles, etwas dringend Notwendiges. Å¥Es sei die Rettung vom LebenÅ€, so sagt er.
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Ineinander verknotet, verschlungen, umklammert – so stellt Hans Hendrik Grimmling sein Thema, das menschliche Drama der Existenz, den Kampf, die Tragödie immer wieder dar. Es sind die Menschen, die miteinander ringen, die leiden, die verzweifeln und die Hoffnung schöpfen, die ihn interessieren. FÃŒr Grimmling ist Kunst kein Beiwerk, sondern etwas Universelles, etwas dringend Notwendiges. Å¥Es sei die Rettung vom LebenÅ€, so sagt er.
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Ineinander verknotet, verschlungen, umklammert – so stellt Hans Hendrik Grimmling sein Thema, das menschliche Drama der Existenz, den Kampf, die Tragödie immer wieder dar. Es sind die Menschen, die miteinander ringen, die leiden, die verzweifeln und die Hoffnung schöpfen, die ihn interessieren. FÃŒr Grimmling ist Kunst kein Beiwerk, sondern etwas Universelles, etwas dringend Notwendiges. Å¥Es sei die Rettung vom LebenÅ€, so sagt er.
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Ineinander verknotet, verschlungen, umklammert – so stellt Hans Hendrik Grimmling sein Thema, das menschliche Drama der Existenz, den Kampf, die Tragödie immer wieder dar. Es sind die Menschen, die miteinander ringen, die leiden, die verzweifeln und die Hoffnung schöpfen, die ihn interessieren. FÃŒr Grimmling ist Kunst kein Beiwerk, sondern etwas Universelles, etwas dringend Notwendiges. Å¥Es sei die Rettung vom LebenÅ€, so sagt er.
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