Ernst Wilhelm Nay war einer der bedeutendsten Vertreter der deutschen Nachkriegskunst. Seine Bilder zeigen eine Verwandschaft mit dem Informel.
(EWN, 1953) Ernst Wilhelm Nay war ein Meister der Farbe
Gotthard Graubner zählt zu den herausragenden Vertretern der gegenstandslosen Malerei.
seinen ungegenständlichen Bildern mit der Wirkung von Farbe
Acryl auf Carrara Marmor; ca. 20 × 10 × 14 cm | 8 × 4 × 5 1/2 in; Signiert und „3/55“ nummeriert auf dem beiliegenden Zertifikat; Auflage 55 arabisch + XXV römisch nummerierte Exemplare mit Unikatcharakter; Edition für Parkett Nr. 74, Zürich
von der unmittelbaren und sinnlichen Wirkung der Farbe
Öl auf Leinwand; 170 × 170 cm; Rückseitig signiert, datiert und betitelt
Die Farbe ist das zentrale bildnerische Mittel.
Öl auf Leinwand; 170 × 170 cm; Rückseitig signiert und datiert
Die Farbe ist dabei wichtigstes bildnerisches Mittel
Acryl auf Kunststofffolie auf Karton; 36 × 36 cm; Rückseitig signiert, „2002“ und „2013“ datiert, betitelt und „4/5“ nummeriert; Auflage 5 + 3 AP; ; mit Unikatcharakter
Objekten, beginnt Imi Knoebel sich erst 1974 mit der Farbe
Aquarell auf Papier; 42 × 60 cm; Signiert, „56“ datiert und „Cr“ beschriftet
Diese Auseinandersetzung mit Farbe und Form stellt
Aquarell auf Papier; 42 × 60 cm; Signiert, „56“ datiert und „Cr“ beschriftet
Diese Auseinandersetzung mit Farbe und Form stellt
Pastellkreide auf Bütten; 78 × 49 cm; Zweifach signiert und „70“ datiert
Licht, Farbe, Bewegung: Um diese drei Begriffe dreht
Farbserigrafie auf Karton; 48 × 32 cm; Rückseitig signiert und „32/150“ nummeriert; Auflage 150; Drucker: Laube, München; Herausgeber: Fred Jahn, München. Die Mappe mit 10 Serigrafien erschien anlässlich der neu gegründeten edition X und in Zusammenarbeit mit der Galerie Wilbrand, Köln
1948-1972″, Düsseldorf 1972, Nr. 143 »Man muß der Farbe
