Es gibt viele verschiedene Wohnformen. Eine freie Wahl haben Menschen mit Behinderung aber häufig nicht. Oft gibt es zu wenig unterschiedliche Angebote.
Deshalb gibt es dazu jetzt ein Buch. Mit vielen Tipps und Hinweisen.
Mit 18 Jahren sind Menschen in Deutschland volljährig. Sie sind dann für sich selbst verantwortlich. Das gilt auch für junge Menschen mit Behinderung.
Zum Beispiel: im Sozial-Gesetz-Buch 2 und im Sozial-Gesetz-Buch 12.
Positionspapiere, Stellungnahmen, Informationen aus der Arbeit der Lebenshilfe
Außerdem sagen die Fachverbände: Der Begriff „Teilhabe“ muss im Sozial-Gesetz-Buch
Wie viel Geld bekommen Menschen in einer Werkstatt? Und woher kommt das Geld? Hier bekommen Sie alle wichtigen Informationen leicht erklärt.
Die Regeln stehen im Gesetz: im Sozial-Gesetz-Buch 9.
Die Familienkasse zahlt Eltern von Kindern mit Behinderung das Kindergeld über den 18. Geburtstag hinaus weiter. Die Voraussetzungen und alles Weitere hier.
Passendes Angebot aus unserem Verlag: Das Buch „Recht auf Teilhabe“ ist ein Wegweiser
Menschen mit komplexen Behinderungen werden oft nicht mitgedacht: in der Politik, in der Gesellschaft und auch in der Behindertenhilfe. Mehr dazu hier.
Zusätzlich wurde ein Buch in Kooperation mit dem Lebenshilfe-Verlag veröffentlicht
Der Lebenshilfe-Verlag ist der Fachverlag für die Themen »Menschen mit geistiger Behinderung« und »Behindertenhilfe«.
Zwischen Herkunftsfamilie und dem Leben im ambulant betreuten Wohnen“ werden in diesem Buch
In der Werkstatt können Menschen mit Behinderung mitbestimmen. Das steht in der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung. Kurz heißt sie: WMVO. Mehr dazu hier.
Wichtige Links und Infos zur WMVO für WfbM Buch: Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung
Viele erwachsene Menschen mit Beeinträchtigung haben eine rechtliche Betreuung. Hier erfahren Sie alles über das Betreuungs-Recht in Leichter Sprache.
Die wichtigsten Regeln für die rechtliche Betreuung stehen im Bürgerlichen Gesetz-Buch
Die Lebenshilfe ist ein Selbsthilfeverband für Menschen mit geistiger Behinderung. Gleichberechtigung und Barrierefreiheit – das sind die Ziele seit 1958.
sich daraus für die Praxis, für die Rolle der Fachleute ergeben, versucht dieses Buch
