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Ministerpräsidentin Hannelore Kraft wartet am Mittwoch, 29.5.2013, am Flughafen in Dawson Creek, um sich eine Fracking-Bohrstelle anzusehen. Die Firma Encana betreibt hier eine Frackingbohrstelle, bei der Gas aus tieferen Gesteinsmassen mit Druck und Chemie herausgelöst wird.
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Ministerpräsidentin Hannelore Kraft läßt sich von John Green, Encana Competetions Engineer, am Mittwoch, 29.5.2013, die Bohrstelle erklären. Die Firma Encana betreibt hier eine Frackingbohrstelle, bei der Gas aus tieferen Gesteinsmassen mit Druck und Chemie herausgelöst wird.
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Ministerpräsidentin Hannelore Kraft läßt sich von Mike Bernier, Member Legeslalative Assembly, am Mittwoch, 29.5.2013, die Bohrstelle erklären. Die Firma Encana betreibt hier eine Frackingbohrstelle, bei der Gas aus tieferen Gesteinsmassen mit Druck und Chemie herausgelöst wird.
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Ministerpräsidentin Hannelore Kraft lässt sich Mike Bernier, Parlamentsabgeordneter von British Columbia, am Mittwoch, 29.05.2013, die Bohrstelle erklären. Die Firma Encana betreibt hier eine Frackingbohrstelle, bei der Gas aus tieferen Gesteinsmassen mit Druck und Chemie herausgelöst wird.
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Ministerpräsidentin Hannelore Kraft lässt sich Mike Bernier, Parlamentsabgeordneter von British Columbia, am Mittwoch, 29.05.2013, die Bohrstelle erklären. Die Firma Encana betreibt hier eine Frackingbohrstelle, bei der Gas aus tieferen Gesteinsmassen mit Druck und Chemie herausgelöst wird.
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Ministerpräsidentin Hannelore Kraft erhält am Donnerstag, 30.05.2013, während ihres Besuchs in der Google-Firmenzentrale in Palo Alto ein Geschenk von Dr. Alwin Mahler (l.), Director Partnerships, und Urs Hölzle (M.), Senior Vice President Technical Infrastructure.
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Ministerpräsidentin Hannelore Kraft läßt sich von Brian Lieverse, Encana Community Relations Advisor, am Mittwoch, 29.5.2013, die Bohrstelle erklären. Die Firma Encana betreibt hier eine Frackingbohrstelle, bei der Gas aus tieferen Gesteinsmassen mit Druck und Chemie herausgelöst wird.
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Sprache ist eine wichtige Voraussetzung für die Verständigung mit den Nachbarn und oft auch Voraussetzung für einen Arbeitsplatz. Der Erwerb der französischen Sprache – gerade im Wettbewerb mit anderen Sprachen und Inhalten – ist deshalb schon wegen der engen wirtschaftlichen Verflechtungen unserer Staaten sehr vernünftig.Und auch über die Vernunft hinaus sollen die Menschen in unseren beiden Ländern neugieriger auf einander, ihre Kultur, Lebensarten und Landschaften werden. Sie sollen Lust haben, einander zu begegnen und sich kennenzulernen.
Außer in Frankreich beispielsweise in Belgien, Luxemburg, Schweiz, Monaco, Kanada