Im Auftrag von König August III. fertigte Johann Joachim Kaendler 1741/42 die sogenannten Elementvasen, einen fünfteiligen Vasensatz, bei dem er die technischen Möglichkeiten des neuartigen Werkstoffes Porzellan ausreizte. Mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder gelang es den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, im Rahmen der Initiative „Kunst auf Lager“, die kostbaren Stücke pünktlich zur Wiederöffnung des Porzellankabinetts im Turm und der rekonstruierten Paraderäume des Residenzschlosses zu restaurieren.
hoffte sogar, dass sein Sohn eines Tages Kaiser des Heiligen