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Ein Ritter der Tafelrunde in Karlsruhe – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/ein-ritter-der-tafelrunde-in-karlsruhe/

Die hervorragend erhaltene, berühmte Donaueschinger Handschrift der Wigalois-Sage wird wieder Teil der Sammlungen des Landes Baden-Württemberg in der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe. Dadurch kann das um 1420 entstandene Werk erstmals grundlegend erforscht werden. Es erzählt auf 440 Seiten ein mittelalterliches Ritterepos, ergänzt um 30 (ursprünglich 31) halb- bis ganzseitige kolorierte Federzeichnungen. Die Erwerbung war möglich mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder und weiterer Förderer.
Jahrhunderts: Der fränkische Dichter Wirnt von Grafenberg

Ein Ritter der Tafelrunde in Karlsruhe – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/ein-ritter-der-tafelrunde-in-karlsruhe-2/

Die hervorragend erhaltene, berühmte Donaueschinger Handschrift der Wigalois-Sage wird wieder Teil der Sammlungen des Landes Baden-Württemberg in der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe. Dadurch kann das um 1420 entstandene Werk erstmals grundlegend erforscht werden. Es erzählt auf 440 Seiten ein mittelalterliches Ritterepos, ergänzt um 30 (ursprünglich 31) halb- bis ganzseitige kolorierte Federzeichnungen. Die Erwerbung war möglich mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder und weiterer Förderer.
Jahrhunderts: Der fränkische Dichter Wirnt von Grafenberg

Erwerbungen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/erwerbungen-16/

Pfingstwunder in Köln Selten hat moderne Architektur die Menschen derart ins Museum gelockt wie Kölns Kolumba. Peter Zumthors einfühlsamer Bau, von den Besuchern in Bälde blankgestreichelt, macht aber auch seinem Inhalt alle Ehre: Denn nichts Geringeres als das Kunstmuseum von Deutschlands größtem Erzbistum stellt das Gebäude vor, und das in einer bis dahin nicht gekannten […]
Zwei Jahrzehnte später war das Land im „Dritten Reich

Erwerbungen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/6138/

Klevere Ansicht Eine ideale Landschaft mit realen Elementen: Barend Cornelis Koekkoek (1803–1862), einer der großen europäischen Maler der Romantik, imaginiert in seinem 1847 entstandenen „Souvenir de Clèves“ die Stadt Kleve als Vision im duftigen Morgendunst und lockt den Betrachter seiner Stadtlandschaft auf den Spuren der Wanderer im Vordergrund in das Zentrum des Gemäldes. Hier erscheint […]
ist im Vergleich zu Haussmanns ruinösem Original reich