Kölner Dom | Tumba Erzbischof Philipp von Heinsberg https://www.koelner-dom.de/rundgang/tumba-erzbischof-philipp-von-heinsberg
Begonnen wurde diese Erweiterung durch die Kölner Bürger ohne Genehmigung des Erzbischofs
Begonnen wurde diese Erweiterung durch die Kölner Bürger ohne Genehmigung des Erzbischofs
Begonnen wurde diese Erweiterung durch die Kölner Bürger ohne Genehmigung des Erzbischofs
Das große Fassadenfenster des Nordquerhauses stifteten Kölner Bürger
erklären, dass sich an seinem Weiterbau seit 1842 auch jüdische Bürgerinnen und Bürger
Juden bezogen wurde, und mit zunehmender Ausgrenzung und Gettoisierung jüdischer Bürger
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Jahrhundert finden sich im Dom neben Stiftungen, die vom regen Anteil jüdischer Bürger
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Bereits im Jahr der Grundsteinlegung 1842 gründeten Kölner Bürger den Zentral-Dombau-Verein
Irmgard (Irmgardis) von Süchteln (Zutphen) Irmgard kam um das Jahr 1020 auf der Burg
Christophorusdarstellungen vor allem in Eingangsbereichen von Kirchen, Toren und Burgen
Irmgard hatte dem Erzstift Köln ihre Burg Aspel überlassen und diese Schenkung zeigt