Dein Suchergebnis zum Thema: macht

WhatsApp-Flyer

https://www.klicksafe.de/printmaterialien/whatsapp

Flyer für Jugendliche: Der Flyer zum beliebten Messenger WhatsApp informiert Jugendliche über wichtige Sicherheits- und Privatsphäre-Einstellungen. Außerdem enthält er hilfreiche Tipps, wie man sich im Fall von Cybermobbing oder Belästigung richtig…
Infobroschüre Zielgruppen: Pädagog*innen, Eltern Was macht

Leitfaden: „Selbst aktiv werden: Videos auf YouTube hochladen“

https://www.klicksafe.de/news/leitfaden-selbst-aktiv-werden-videos-auf-youtube-hochladen

Viele Lehrerinnen und Lehrer müssen zurzeit aufgrund der aktuellen Corona-Krise den Unterricht von Zuhause aus für ihre Schülerinnen und Schüler vorbereiten, weil Schulen in den meisten Bundesländern geschlossen sind. Diese außergewöhnliche Situation bietet die Chance, bislang vernachlässigte digitale Lernmethoden und – Mittel einzusetzen, um digitalen Unterricht einmal auszuprobieren. Dafür sind Tools und Wissen notwendig, um Inhalte gut und spannend zu vermitteln. In den kommenden Wochen stellt klicksafe Informationen, Tipps und Inhalte zur Verfügung, die dabei helfen können, den digitalen Unterricht ansprechend zu gestalten.
Selbst aktiv werden: Videos auf YouTube hochladen“ macht

Instagram ab 13, WhatsApp ab 16 und YouTube ab 18?

https://www.klicksafe.de/news/instagram-ab-13-whatsapp-ab-16-youtube-ab-18

Immer wieder erreichen klicksafe Anfragen zum Thema Mindestalter. Viele Eltern und Pädagog*innen wissen mittlerweile, dass die beliebten Apps erst ab 13, 16 oder 18 Jahren erlaubt sind. Verwirrend sind dabei die unterschiedlichen Altersgrenzen und der Fakt, dass viele Kinder und Jugendliche diese Apps dennoch nutzen. Wir erklären, warum Anbieter wie TikTok, Snapchat und Spotify ein Mindestalter festlegen. Und warum das Mindestalter keine Auskunft darüber gibt, ab wann Kinder diese Dienste nutzen sollten.
sich regelmäßig danach, was ihr Kind im Internet macht

Beliebte Games spielen mit Unerfahrenheit von Kindern

https://www.klicksafe.de/news/beliebte-games-spielen-mit-unerfahrenheit-von-kindern

Zu Spielbeginn führt fast jeder Klick zum Ziel. Doch je weiter Spieler*innen kommen, desto mehr Zeit und oft auch Geld müssen sie investieren. Nach diesem Muster sind viele beliebte digitale Spiele konzipiert, um einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen. Wenn Eltern ihre Kinder vor diesen Zeit- und Kostenfallen schützen wollen, stehen sie vor einem Problem: Elternmenüs sind oft so kompliziert gestaltet, dass sie nur wenig Unterstützung bieten. Das sind die zentralen Ergebnisse eines neuen Gutachtens zur exzessiven Nutzung von Games im Auftrag der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM). Untersucht wurden zehn bei Kindern beliebte Spiele wie zum Beispiel „League of Legends“, „FIFA“ und „Clash of Clans“.
finden – Streit vermeiden Download (PDF, 560 KB) Was macht