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Aus den Medien kennt man ihn meistens nur in Verbindung mit negativen Schlagzeilen
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Aus den Medien kennt man ihn meistens nur in Verbindung mit negativen Schlagzeilen
Letztes Jahr wurde in Deutschland mit Mobile Games so viel Geld verdient wie nie zuvor. Leider sind viele der zunächst kostenlosen Spiele so gestaltet, dass Spieler*innen möglichst viel Zeit mit ihnen verbringen. So sehen sie mehr Werbung und geben mehr Geld mit In-App-Käufen aus. Bei den Anbietern lassen diese manipulativen Tricks die Kassen klingeln. Für Kinder und Jugendliche sind sie ein großes Problem.
Den Begriff „Dark Patterns“ kennt man eigentlich aus den Bereichen Onlineshopping
Als Webkonferenz hat heute der ARD-Jugendmedientag für Schüler:innen aus ganz Deutschland stattgefunden. Rund 15.000 Jugendliche hatten sich dafür angemeldet und das reichhaltige Angebot an Web-Workshops genutzt. Neben den insgesamt mehr als 100 ausgebuchten Workshops wurden auch zwölf offene Web-Talks angeboten. Aufzeichnungen davon können Interessierte aller Altersstufen auch jetzt noch auf YouTube anschauen.
(MDR): Sexuelle Identität, non-binär, Transgender: Kai Witvrouwen (MDR Sputnik) kennt
Unterwegs Musik hören, Zocken oder Videos schauen – digitale Medien gehören für die meisten Kinder und Jugendlichen in Deutschland zum Alltag. 92 Prozent der 6- bis 18-Jährigen nutzen regelmäßig das Internet und 85 Prozent greifen zumindest gelegentlich zum Smartphone, mit einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von gut zwei Stunden täglich. Diese Erkenntnisse stammen aus einer repräsentativen Studie des Digitalverbands Bitkom, in der über 900 Kinder und Jugendliche in Deutschland befragt wurden. klicksafe fasst die wichtigsten Ergebnisse dieser Studie zusammen und gibt Tipps zum geregelten Umgang mit digitalen Medien.
Erfahrung mit Angst-machenden Inhalten Die Mehrheit der befragten Jugendlichen kennt
Seitenstark startet Aktion zum Weltkindertag 2023 Nur wer seine Rechte kennt
Welche Gefahren birgt Snapchat und wie können Kinder die App sicher nutzen?
sollten nur Personen in die Kontaktliste aufgenommen werden, die man auch tatsächlich kennt
Momentan mehren sich die Berichte über eine Gruselfigur, die Kinder verängstigt. Dabei handelt es sich um die Figur Huggy Wuggy aus dem Videospiel Poppy Playtime. Im Ausland ist das Phänomen schon vor einigen Monaten durch die Presse gegangen. Mittlerweile ist es auch in Deutschland angekommen. Müssen sich Eltern Sorgen machen? Wir erklären, was es mit Huggy Wuggy auf sich hat und zeigen, wie Eltern ihre Kinder schützen können.
Überlegen Sie gemeinsam, ob das Kind nicht bereits andere Gruselfiguren kennt (Frankenstein
prominente Unterstützung von einer Mutter, die die Tücken des Internets nur allzu gut kennt
Wer diese typischen Tricks kennt, merkt schnell, ob eine Meldung seriös ist.
Cybergrooming ist ein heikles Thema, dessen Thematisierung im Unterricht eine Herausforderung darstellen kann. Wir geben Tipps, wie Sie dieses wichtige Thema dennoch bearbeiten können.
Wer kennt jemanden, die oder der Erfahrung damit gemacht hat?