Dein Suchergebnis zum Thema: Familie

Macht Social Media süchtig?

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TikToks, YouTube Shorts oder Instagram-Reels – die kurzen Clips in sozialen Medien erfreuen Jung und Alt. Die Folge: wir verbringen mehr Zeit in den Diensten als geplant. Besonders die lange Verweildauer und potenziellen Risiken bei der Social-Media-Nutzung für Kinder und Jugendliche besorgt Erziehende und Jugendschützer. Was tun Betreiber für den Schutz Minderjähriger auf ihren Plattformen? Im Rahmen des kürzlich in Kraft getretenen Digitale-Dienste-Gesetz hat die EU ein förmliches Verfahren gegen die Videoplattform TikTok eingeleitet. Dabei geht es unter anderem um „süchtig machendes Design“. Wir informieren, was Erziehende bei der Social-Media-Nutzung ihrer Kinder beachten müssen.
MB) klicksafe-Material für Eltern Medien in der Familie

Hausaufgaben-Apps: Abschreiben oder Lernen 2.0 ?

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Bei den Hausaufgaben liegt das Smartphone oft selbstverständlich neben dem Stiftemäppchen. Darauf befinden sich neben vorinstallierten Apps wie dem Taschenrechner auch digitale Wörterbücher oder Mathe-Apps. Während einige dieser Apps nützliche Hilfen für Schülerinnen und Schüler sein können, bieten künstliche Intelligenzen fertige Lösungen an.
pädagogische Praxis Zielgruppe: Eltern Medien in der Familie

Sexismus im Netz – kein Kavaliersdelikt!

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Schon seit 1911 richten wir am 8. März unsere Aufmerksamkeit auf die Gleichstellung der Geschlechter. Verschiedene Organisationen und Aktivistinnen feiern die Früchte und Errungenschaften einer unermüdlich kämpfenden Frauenbewegung. Gleichzeitig liegt der Fokus auf Themen und Bereichen, in denen nach wie vor keine Gleichheit der Geschlechter erreicht ist. klicksafe nimmt anlässlich des Weltfrauentags die Situation von Frauen im Netz in den Blick und beleuchtet die Folgen von Sexismus im digitalen Raum.
sprich mit Deinen Freund*innen, oder jemandem aus der Familie

Verbreitung von Pornografie unter Jugendlichen

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In den letzten Monaten war vermehrt davon zu lesen, dass Minderjährige Abbildungen von Kindesmissbrauch über Messenger-Dienste verbreiten. Die Polizeiliche Kriminalprävention des Bundes und der Länder geht das Thema mit der neuen Kampagne „Kinderpornografie – Melden, statt weiterleiten“ aktiv an. Vom Bayerischen Landeskriminalamt gibt es aktuelle Zahlen zu minderjährigen Verbreiter:innen von Pornografie, die Impulse für die Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen geben können.
Infobroschüre Zielgruppe: Eltern Medien in der Familie

Instagram ab 13, WhatsApp ab 16 und YouTube ab 18?

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Immer wieder erreichen klicksafe Anfragen zum Thema Mindestalter. Viele Eltern und Pädagog*innen wissen mittlerweile, dass die beliebten Apps erst ab 13, 16 oder 18 Jahren erlaubt sind. Verwirrend sind dabei die unterschiedlichen Altersgrenzen und der Fakt, dass viele Kinder und Jugendliche diese Apps dennoch nutzen. Wir erklären, warum Anbieter wie TikTok, Snapchat und Spotify ein Mindestalter festlegen. Und warum das Mindestalter keine Auskunft darüber gibt, ab wann Kinder diese Dienste nutzen sollten.
Checkliste Zielgruppe: Eltern Medien in der Familie

Wie sich Kinder in Social Media präsentieren

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YouTube, Instagram und TikTok – Social-Media-Dienste gehören inzwischen zur Lebenswelt von Kindern dazu, auch wenn die Anbieter unter 13-Jährigen die Nutzung eigentlich untersagen. Trotzdem nutzen Kinder die Dienste, um zu zeigen, wer sie sind, was sie haben und was sie können – oftmals ohne dass Anbieter kontrollierend eingreifen. Die pädagogische Fachpraxis steht vor der Herausforderung, mit dieser Tatsache umzugehen.
Praxis Zielgruppe: Pädagog*innen Medien in der Familie