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Vogthausgarten | Stadt Kirchheim unter Teck

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Mit der Wiedereröffnung des Vogthauses als „Haus der Bildung“ 2008 war die Stadtsanierung der gesamten Kirchheimer Altstadt abgeschlossen. Das „Vogthausviertel“ wurde als letztes der vier altstädtischen Sanierungsgebiete 1999 begonnen und umfassend saniert. Mittelpunkt ist das 1725 nach dem Stadtbrand neu aufgebaute, denkmalgeschützte Vogthaus als Gemeinbedarfseinrichtung mit Sitz der Familienbildungsstätte und der Abteilung Bildung. Der Vogthof und der Vogthausgarten sind umfassend in Anlehnung an das historische Vorbild mit modernen gestalterischen Mitteln umgestaltet worden. Der heute öffentliche Garten erhielt wieder einen Holzlattenzaun, der den Verlauf des alten Staketenzauns nachzeichnet, mit dem die Anlage der Stiftsfrauen des dort ansässigen Henriettenstifts eingefriedet wurde. Vier Tore an den Gartenseiten markieren den alten Kreuzweg des ehemaligen Nutzgartens.
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Kirchheimer Häuser (Jesinger Vorstadt) | Stadt Kirchheim unter Teck

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Nach dem Großen Stadtbrand von 1690 wurde innerhalb weniger Jahre Kirchheims Innenstadt komplett neu aufgebaut. Ergebnis ist das noch heute sichtbare geschlossene Ensemble barocker Fachwerkhäuser. Seit Anfang des 18. Jahrhunderts hat sich baulich in der Innenstadt zwar einiges getan, der Gesamteindruck blieb jedoch erhalten. Innerhalb der Alleenstraße, also im historischen Zentrum Kirchheims, befinden sich insgesamt über 200 Häuser. Diese Häuser sind hier erfasst und dargestellt. Über die Karte oder die Straßenliste kann auf die Unterseiten zu den einzelnen Häusern zugegriffen werden.
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Mittelalter und Neuzeit | Stadt Kirchheim unter Teck

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Die erste urkundliche Nennung Kirchheims ist in einer Königsurkunde Ottos des Großen enthalten. Er überlässt dem Bischof Hartbert von Chur in der Schweiz im Jahre 960 den dortigen Königshof mit anderen Besitzungen und nimmt dafür ‚Chiricheim‘ in seinen Besitz. Für die Geschichte unserer Heimat bieten die wenigen Urkunden des hohen Mittelalters nur sporadische Hinweise. Sicher ist jedenfalls, dass im 11. Jahrhundert die Herzöge von Zähringen als dominierendes Herrschaftsgeschlecht im Kirchheimer Raum auftreten. Mittelpunkt ihres Einflussbereichs war ihre etwa 1060 erbaute Burg auf der Limburg bei Weilheim. Die Zähringer verlagerten aber bereits um 1100 ihr Herrschaftsgebiet in den Breisgau. Mit der Burg Teck, die erstmals 1152 in einer Urkunde Friedrich Barbarossas genannt wurde, schufen sich die Zähringer einen Herrschafts- und Verwaltungsmittelpunkt für die Restgebiete des Familienbesitzes im Neckarland.
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